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CBD bei gestressten Hunden, Katzen und Pferden

CBD (Cannabidiol), ein Pflanzenstoff aus der Hanfpflanze, der wegen seiner vielen positiven Eigenschaften seit vielen Jahren weltweit angewandt wird. Was jedoch vielen Menschen nicht bewusst ist: auch Tiere, wie beispielsweise Hunde, Katzen oder Pferde können maßgeblich vom pflanzlichen Wirkstoff profitieren. Unterstützend für den gesamten Organismus und die Psyche. Eine echte Alternative, ohne Chemie. Cannabidiol im Gegensatz zu THC wirkt weder berauschend, noch löst die Substanz Abhängigkeiten aus.

CBD ist vielseitig einsetzbar.

  • Für mehr Vitalität

  • Bessere Beweglichkeit Allgemeines Wohlbefinden

  • Für Darm und Verdauung

  • Bei Schmerzthemen Inneres Gleichgewicht

  • Bei Angsttieren

  • Bei Unruhe, Stress, Aggression Zur Haut und Fellpflege

Um das Öl effektiv anwenden zu können, müssen also keine gesundheitlichen Beschwerden vorliegen.

Haustiere haben einen ähnlichen Organismus wie wir Menschen.

Deshalb können viele Heilmethoden oder natürliche Lösungen auch bei unseren Haustieren anwendet werden. Derzeit wird Cannabidiol, auf Basis der guten Erfahrungsberichte- und Studienlage, längst auch in der Tiermedizin angewendet.


Auch Tiere besitzen ein Endocannabinoid-System

Jeder Mensch besitzt ein so genanntes Endocannabinoid-System, die sogenannten Cannabinoid Rezeptoren befinden sich überall im Körper. Somit ist CBD Öl auch in der Tierwelt absolut relevant, denn auch Hund und Katze haben ein solches System. Dieses reagiert auf sogenannte Cannabinoide, die Wirkstoffe der Hanfpflanze. Durch CB1 und CB2 Rezeptoren im Gehirn, den Organen, dem Nervensystem, der Haut und dem Verdauungstrakt, bleiben Cannabinoide daran haften und aktivieren das System.

Klinische Studien aus Kanada und den USA bestätigen den Erfolg.

In Kanada und den USA wurden bereits Forschungen und Untersuchungen an Tieren mit CBD durchgeführt. Beim Hund konnte man auf physischer, als auch auf psychischer Ebene Erfolge erzielen. So wurde Tieren, welche häufig unter Stress litten, geholfen, sich zu beruhigen und gelassener zu reagieren. Besonders ängstliche Tiere und jene, die scheinbar unbegründete Nervosität aufbauen, sind mit CBD gelassener und ruhiger geworden. (1)

Viele Tierbesitzer, machen sich deshalb bereits schon lange die positiven Eigenschaften des CBD Öles zu Nutze.

Die Einnahme hängt von Gewicht und Größe des Haustiers ab.

Man beginnt die Verabreichung mit einer geringen Dosierung und beobachtet, wann sich der gewünschte Effekt einstellt.

Worauf ist zu achten?

Beim Kauf der Produkte ist darauf zu achten, dass wenig THC enthalten ist, weil Tiere diesen Wirkstoff nicht so gut abbauen können.

Es gibt deshalb speziell hergestellte Öle und CBD Produkte für Tiere.

Zudem ist es wichtig, auf einen besonders milden und angenehmen Geschmack zu achten, damit das Öl vom Haustier auch angenommen wird.

Die Qualität spielt hier eine wichtige Rolle

Tiere sind sehr sensibel und brauchen unsere besondere Zuwendung. Diesem Umstand wird in all unseren Veterinärprodukten Sorge getragen. Durch ganz spezielle, moderne Produktionsverfahren ist es gelungen die Produkte genau diesen besonderen Bedürfnissen anzupassen. So zeichnen sich unsere Bio CBD Öle durch einen besonders milden Geschmack aus. Für Ihr Haustier nur das Beste.


Ist CBD Öl als natürliche alternative für Beruhigungsmittel ohne Chemie zu sehen?

Tierbesitzer sorgen sich um ihr Haustier, wenn z.B. eine lange Fahrt mit dem Auto  oder Silvester ansteht. Viele Haustiere geraten da  extrem in Panik und der Mensch will mit Beruhigungsmitteln helfen. Was aber die meisten nicht wissen – das Haustier erlebt seine Ängste trotz der Beruhigungsmittel!

CBD Öl hilft jedoch genau da, wo die Ängste beginnen und kann dem Tier früher  helfen und den Stresslevel herunterfahren. Wer vorbeugend einige Tage vorher beginnt, seinem Tier CBD Öl zu geben, der hat gute Chancen, dass das Tier gar nicht extrem panisch reagiert. Auch wo sich das Tier aufgrund von Stress und Angst regelmäßig übergibt, wie beim Autofahren, kann CBD Öl helfen. Hier wird nicht nur die eventuell auftretende Übelkeit gelindert, sondern schon meist die Angst davor.

Die Vorteile

Die VET Premium Extrakte werden durch einen speziellen, hochkritischen Extraktionsprozess hergestellt. Und sie enthalten keine Chemie.



Wie dosiere ich CBD richtig?

Empfehlung: Die Verwendung in Form von CBD Ölen bietet den Vorteil einer individuellen Dosierung. 1-4 Tropfen zur Pflege ins Futter mischen, direkt ins Maul oder auf ein Leckerli tropfen. Bei Bedarf die Einnahmemenge anpassen.

Die Dosierung von CBD für Tiere orientiert sich am jeweiligen Körpergewicht.

Mit einer niedrigen Dosierung beginnen. Eine höhere Dosis führt nicht unbedingt schneller zum Erfolg. Und achten Sie immer auf die Reaktion ihres Haustieres. So wird das Wohlbefinden ihres Haustieres kontinuierlich gesteigert.

Für beste Ergebnisse einen Monat lang an der gleichen Hanf-CBD-Routine festhalten.

Gibt es Begleiterscheinungen oder Nebenwirkungen?

Beim Einsatz von CBD bei Tieren treten Nebenwirkungen sehr selten auf. Teilnahmslosigkeit und Müdigkeit können Zeichen dafür sein. Selten kann es zum Erbrechen kommen. Machen sie diese Beobachtungen, reduzieren sie die Tropfenanzahl. Das Wohl ihres Tieres steht immer im Vordergrund.

Ergänzend zu den CBD Ölen gibt es eine ganze Reihe weiterer hilfreicher Produkte für ihren Liebling.

Wir freuen uns außerordentlich, dass wir Ihnen jetzt zusätzlich zu den CBD Ölen etwas ganz Besonderes, nämlich qualitativ sehr hochwertige Tierfutter-Ergänzungen mit Hanf und CBD anbieten können. Als Hundesnacks - Hunde Kaustangerl - Hundeleckerlis

Mitentwickelt von Tierärzten und Ernährungsexperten.

Für die Bereiche Stress, Gelenke, Darm, sowie Haut und Fellpflege.

Angebaut werden die Hanfpflanzen dafür in Österreich, in der der Hanf ganz natürlich, ohne künstliche Düngung oder Pflanzenschutzmittel auf eigenen Äckern wachsen kann. Zertifiziert mit dem Austria Bio Gütesiegel.




Quellen, Berichte und Studien CBD für Tiere

[1] Lauri-Jo Gamble et al.: Pharmacokinetics, Safety, and Clinical Efficacy of Cannabidiol Treatment in Osteoarthritic Dogs; Frontiers in Veterinary Science, 23. Juli 2018; https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fvets.2018.00165/full (abgerufen: 28.01.2020)

[2] Lori Kogan et al.: US Veterinarians’ Knowledge, Experience, and Perception Regarding the Use of Cannabidiol for Canine Medical Conditions; Frontiers in Veterinary Science, 10. Januar 2019; https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fvets.2018.00338/full (abgerufen: 29.01.2020)

[3] Stephanie McGrath et al.: Randomized blinded controlled clinical trial to assess the effect of oral cannabidiol administration in addition to conventional antiepileptic treatment on seizure frequency in dogs with intractable idiopathic epilepsy; Journal of the American Veterinary Medical Association, 1. Juni 2019, Vol. 254, No. 11, Seiten 1301-1308; https://avmajournals.avma.org/doi/10.2460/javma.254.11.1301 (abgerufen: 29.01.2020)

[4] Tamás Bíró et al.: The endocannabinoid system of the skin in health and disease: novel perspectives and therapeutic opportunities; Trends in Pharmacological Sciences, 1. August 2009, Volume 30, Issue 8, Seiten 411-420; https://www.cell.com/trends/pharmacological-sciences/fulltext/S0165-6147(09)00107-2 (abgerufen: 29.01.2020)



Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Sprechen sie vorher mit ihrem Tierarzt.

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