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Die neuen Cannabinoide - PHC!
PHC (Phyto-Cannabinoide) eine Cannabinoid-Zusammenstellung
um ähnliche Eigenschaften wie bei THC zu erzielen.
Die legale Alternative zu HHC und THC
Effektiv und kraftvoll!
Die PHC Blüten Sorten sind gelistet im Sortenkatalog der Europäischen Union
und daher für den legalen Hanfanbau in der EU zugelassen mit weniger als 0,3% THC
Aromaprodukte - laborzertifiziert - ohne Pestizide und Schadstoffe.
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Was ist H4CBD?H4CBD ist ein ganz neues Cannabinoid auf dem Markt. Es wird aus CBD hergestellt und soll bis zu 100 mal stärker auf die CB1 Rezeptoren wirken als CBD. H4CBD ist kein Derivat aus HHC oder THC und wird deshalb als die legale Alternative zu THC beschrieben.
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Was ist der Unterschied von H4CBD und HHC?Beides stammt aus der Hanfpflanze. H4CBD und HHC sind jedoch unterschiedlich. H4CBD ist eine hydrierte Form von CBD. HHC jedoch eine hydrierte Form von THC. Die Hydrierung ist ein chemischer Prozess, ein Beispiel dafür ist die Herstellung von Margarine, der Prozess der aber auch bei der H4CBD Herstellung angewendet wird. Einfacher ausgedrückt, werden einem Ausgangsstoff zusätzliche Wasserstoffatome angehängt. Im Falle von H4CBD ist der Ausgangsstoff das Cannabinoid CBD. Es wird angenommen, dass H4CBD eine größere Aktivität an den CB1-Rezeptoren zeigt als CBD.
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Was ist besser, H4CBD oder CBD?Wissenschaftler der Todds Gruppe kannten H4CBD seit den 1940er Jahren, aber erst in letzter Zeit ist diese hydrierte Form von CBD ins Rampenlicht gerückt. Da CBD einen unglaublichen Bekanntheitsgrad erreicht hat, den damals keiner früher für möglich gehalten hätte, ist die Nachfrage nach mehr Alternativen enorm gestiegen, die möglicherweise noch bessere Vorteile bieten. Weiters wurde im Jahr 2006 von Wissenschaftlern entdeckt, dass H4CBD eine Bindungsaffinität am CB1-Rezeptor und dass H4CBD stärkere entzündungshemmende Biomarker aufweist als herkömmliches CBD. Einfach ein auf gewissen Gebieten stärkeres CBD. Anstatt sich H4CBD und CBD als Kontrahenten vorzustellen, sollte man die jeweiligen Vorteile betrachten: CBD könnte als die schwächere, rein natürliche Option da sein, während H4CBD als optimiertere, stärkere Alternative dienen würde. Da sich die moderne Cannabinoid Forschung steil weiter entwickelt, werden sowohl CBD als auch H4CBD sicherlich zentrale Rolle spielen. Mehr dazu können sie in unserem INFO BLOG nachlesen.
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Wird man von H4CBD high?In der Regel hat CBD eine geringere Affinität zu den CB1 Rezeptoren. Der CB1 Rezeptor vermittelt die Wirkungen endogener Cannabinoide wie auch exogen zugeführter Cannabinoide im zentralen Nervensystem und ist damit ein Bestandteil des Endocannabinoid-Systems. Mehr dazu auch in unserem Blogbeitrag. In Kombination mit vier Wasserstoffatomen (daher auch die Bezeichnung H4CBD) nimmt jedoch die Affinität von CBD zu den CB1 Rezeptoren offenbar erheblich zu, wodurch das neue Cannabinoid H4CBD psychoaktiver agiert. H4CBD hat eine 100-fach größere Bindungsaffinität für den menschlichen CB1-Rezeptor (Ki = 145 nm) als CBD (Ki = >10 µm), wodurch es in Hinsicht auf sein psychoaktives Potenzial in den gleichen Bereich wie CBN kommt, vielleicht etwas stärker. Obwohl H4CBD 100 mal psychoaktiver ist als CBD, sind seine psychoaktiven Eigenschaften immer noch geringer als THC und HHC.
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Ist H4CBD legal?Produkte die vollständig hydriertes H4CBD enthalten, haben einen geringen und nicht nachweisbaren THC-Gehalt. Deshalb ist es legal in allen Ländern in denen auch CBD legal ist.
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Quellen und VerweiseBen-Shabat, S., Hanuš, LO, Katzavian, G., & Gallily, R. (2006, 6. Januar). Neue Cannabidiol-Derivate: Synthese, Bindung an Cannabinoidrezeptoren und Bewertung ihrer entzündungshemmenden Aktivität. Journal of Medicinal Chemistry, 49(3), 1113–1117. Abgerufen von https://pubs.acs.org/doi/10.1021/jm050709m Laprairie, RB, Bagher, AM, Kelly, MEM, & Denovan-Wright, EM (2015, Oktober). Cannabidiol ist ein negativer allosterischer Modulator des Cannabinoid-CB1-Rezeptors. British Journal of Pharmacology, 172(20), 4790–4805. Abgerufen von https://bpspubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/bph.13250 Morales, P., Reggio, PH, & Jagerovic, N. (2017, 28. Juni). Ein Überblick über die medizinische Chemie synthetischer und natürlicher Derivate von Cannabidiol. Frontiers in Pharmacology, 8. Abgerufen von https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphar.2017.00422/full
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CBN Produkten
Verkauf nur an Personen ab 18 Jahren!
Mit Abschluss ihrer Bestellung bestätigen sie,
dass sie älter als 18 Jahre sind.
Alle unsere Blüten sind Aroma Produkte.
Unsere Produkte stammen ausschließlich
von zertifizierten Samen, die im
„Gemeinsamen Sortenkatalog der EU“ gelistet sind.
Produktnamen dienen Marketingzwecken.
Verwertung und Weiterverarbeitung untersagt.
Die Produkte (Blüten, Pollinate) sind qualitätsgeprüft, zertifiziert
und kommen aus Österreich, der EU und der Schweiz.
Die Hanfpflanzen wachsen unter Einhaltung strenger EU-Vorschriften.
Legal in Österreich mit weniger als 0,3% THC.
Der Wandel der Cannabis-Industrie: Gesundheitliche und rechtliche Aspekte
Die Diskussion um Besitz und Konsum von Cannabis und Cannabisprodukten ist in den letzten Jahren intensiver geworden. Besonders in Ländern, in denen der Besitz und Konsum von legalem Cannabis erlaubt ist, zeigt sich eine steigende Akzeptanz und Nachfrage. Ein entscheidender Punkt in dieser Debatte ist die Rolle von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne), der sich für eine regulierte Freigabe und strikte Kontrollen einsetzt.
Ein weiteres, aktuelles Thema ist die Substanz Hexahydrocannabinol (HHC), eine psychoaktive Verbindung, die zunehmend Beachtung findet. Diese Substanz wird oft als legal high vermarktet, da sie in einigen Regionen nicht eindeutig unter die bestehenden Substanzen-Gesetze fällt. Die Herstellung von HHC erfolgt häufig synthetisch, was bedeutet, dass HHC-Produkte in Labors und nicht direkt aus der Cannabis-Pflanze gewonnen werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass HHC-Produkte als psychoaktive Substanz eingestuft werden und daher ähnliche Risiken wie andere psychoaktive Stoffe bergen können. Der Markt für synthetisch hergestellten HHC Produkten wächst rasant, was die Notwendigkeit für klare gesetzliche Regelungen und Kontrollen unterstreicht.
Die Herstellung und der Handel mit diesen Produkten werfen Fragen auf, insbesondere in Bezug auf Qualität und Sicherheit. Ein regulierter Markt für legales Cannabis und verwandte Produkte könnte dazu beitragen, den Konsumenten besseren Schutz zu bieten und den Schwarzmarkt einzudämmen.
Schließlich bleibt abzuwarten, wie sich die rechtlichen Rahmenbedingungen weltweit entwickeln werden. Die Bemühungen von Politikern wie Johannes Rauch könnten entscheidend dafür sein, wie Herstellung und der Handel mit Cannabisprodukten in Zukunft geregelt werden. Dies würde nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheits- und Drogenpolitik haben, sondern auch auf den gesellschaftlichen Umgang mit Cannabis und seinen Derivaten.