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Was ist CBD? Anwendung von A - Z - wissenschaftliche Berichte - Studien

Über ca. 4000 Studien und Untersuchungen aus aller Welt konnten bereits den positiven Effekt von Cannabidiol kurz CBD auf den Körper darstellen.

Wir haben hier eine Auswahl der wichtigsten und auch aktuellsten, sowie spannendsten Berichte zusammengestellt.

Wir weisen aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die

hier aufgeführten Berichte ausschliesslich die Meinungen aus öffentlichen Fachpublikationen, Veröffentlichungen auf entsprechenden Fachportalen und Expertenberichten etc. mit jeweiligen Quellenachweisen basieren und keinerlei Aussage unsererseits zu Gesundheitsthemen darstellen.


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Was ist CBD (Cannabidiol) aus der Hanfpflanze?

Wo wird es eingesetzt?



INHALT:


CBD und ADHS

Im Internet findet man viele Studien. Auch was Eltern über die Wirkung von CBD bei ADHS berichten. Aber auch ältere ADHS-Patienten berichten, dass sie sich dank CBD besser konzentrieren, besser schlafen oder arbeiten können.

CBD kann lt. folgender Studienberichte also durchaus hilfreich sein.


STUDIENBERICHTE:


CBD und AKNE

In einer unabhängigen Studie wurde jüngst wiederholt festgestellt, dass CBD durch seine hemmende Wirkung gerade bei diesem Krankheitsbild eine perfekte Ergänzung zur medikamentösen Therapie darstellt.


STUDIENBERICHTE:


CBD und ALS (Sprach- und Schluckstörung)

Der bekannteste Fall einer ALS Erkrankung ist der von Stephen Hawking, der bereits ab 1963 unter den schweren Symptomatiken litt.

WEITERE


CBD und ALZHEIMER

Nach den neusten Kenntnissen der Medizin hat die Krankheit seinen Ursprung auch in der Entzündung des Nervengewebes. Lt. Ergebnissen im Bericht: "CBD kann auch hier mit seiner entzündungshemmenden Wirkung fördernd entgegenwirken."

Hier zu zahlreichen Studien und Patientenberichten.

Die Alzheimer-Forschung steckt trotz vieler neuer Erkenntnisse immer noch in den Kinderschuhen. Nun haben Forscher herausgefunden, dass sich mit Hilfe von Cannabidiol (CBD) die Symptome der Demenzkrankheit verlangsamen lassen.



WEITERE STUDIENBERICHTE


CBD und ANGSTZUSTÄNDE

Hierbei ist zu beachten, dass auch schon bei einer leichten Angststörung immer ein Arzt zu Rate gezogen werden sollte. Eine Gesprächstherapie sollte bei Angstzuständen immer an erster Stelle stehen, wenn es um die Wahl der Behandlungsmaßnahmen geht.

Weiters berichten unabhängige Studien und Patientenberichte Aufschlussreiches im Zusammenhang mit CBD.


STUDIENBERICHTE:


CBD und ANTIBIOTIKARESISTENZ

Eine Antibiotikaresistenz kann natürlich fatale Folgen haben. Wie soll man einen Infekt erfolgreich behandeln, wenn die Bakterien nicht auf das Antibiotikum anspringen? Jüngste Forschungen in Kanada und Italien haben nun ergeben, das Cannabidiol (CBD) diesen biochemischen Vorgang unterbinden kann.

Der italienische Wissenschaftler und Institutsdirektor Enrico Biancardi hat so in einem Krankenhaus den gefürchteten Superbug (Supervirus) behandelt. „Dieser hoch resistente Virus wurde erst durch das CBD für das Antibiotika empfänglich.“, so E. Biancardi.



Ein anderes internationales Forscherteam hat durch Studien herausgefunden, dass CBD Öle die Wirksamkeit von Antibiotika bei bestimmten Arten von Bakterien erhöhen und sie sich zudem positiv auf die Resistenzentwicklung auswirken können.


WEITERE


CBD und ARTERIOSKLEROSE

Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass CBD den körpereigenen CB2-Rezeptor (ein Baustein in unserem Immunsystem) positiv stimulieren kann. Dazu findet man im Internet zahlreiche und unabhängige Patientenberichte. Diese unterstreichen diese Behauptung.


STUDIEN


CBD und ARTHRITIS

CBD hat sich in Laboruntersuchungen (Studie von 2007) und auch an Erkrankten selbst als durchaus positiv erwiesen. Mittlerweile sind die Forschungen weiter vorangeschritten und der anti-arthritische Wirkstoff von CBD wird von der Medizin als potenzielles Mittel gegen eine rheumatische Arthritis angesehen. Zwar gibt es bislang noch keine offiziell wissenschaftlichen Belege für die Wirkung des CBD, aber jede Menge Berichte.


STUDIENBERICHTE


CBD und ASTHMA

Weltweite Studien haben ergeben, dass CBD bei Asthma grundsätzlich eine entkrampfende Wirkung aufzeigen kann. Weitere aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen, dass CBD dazu beitragen kann, die durch Asthma verursachte Entzündung zu reduzieren.


STUDIENBERICHTE:


CBD und BIPOLARE STÖRUNG

Seit 2015 wird eine langanhaltende Studie im Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim durchgeführt. Hier wird zielgenau erforscht, inwieweit sich CBD sich eignet, um psychische Krankheiten zu behandeln. Dazu gehört auch die Bipolare Störung. Ausserdem sind im Internet aktuell zahlreiche unabhängige Patienten-Berichte darüber zu finden, wie das Cannabidiol bei einer Bipolaren Störung positiv wirken kann.


STUDIENBERICHTE:



CBD und NEURO-BORRELIOSE

Hierzu auch ein Bericht von der Klinik St. Georg: https://www.klinik-st-georg.de/cannabis/


WEITERE BERICHTE:


CBD und CHRONISCHE SCHMERZEN

Aus Studienbericht: "Endocannabinoide regulieren das Schmerzempfinden. Diese stimulieren einen Teil unseres Nervensystems (Endocannabinoid-System, kurz auch ECS genannt). Dabei werden sowohl Entzündungen als auch das Weiterleiten von Schmerzimpulsen gehemmt. Deshalb brauchen Menschen, die über genügend Endocannabinoide verfügen, weniger Schmerzmittel als andere.

CBD wirkt ausgleichend auf das ECS."

Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) macht CBD nicht süchtig und ist auch nicht gesundheitsschädigend.


STUDIEN


CBD und Covid

US-Studie: Cannabis-Wirkstoffe könnten gegen Covid helfen

Die Erkenntnis der sieben Autoren:

Ein Forschungsteam der Oregon State University und der Oregon Health & Science University fand heraus, dass Cannabinoidsäuren den Eintritt des Coronavirus in die Zellen blockieren und somit vor einer Ansteckung schützen könnten. Die Studie der Oregon State University erschien im Fachblatt Journal of Natural Products.


So wird z. B. auch am Klinikum Klagenfurt damit derzeit erfolgreich mit Patienten bezüglich Corona Viren gearbeitet. Es soll in vielerlei Hinsicht hilfreich sein. Auch eine eigene Studie ist in Arbeit, die weitere genauere Erkenntnisse bringen soll. Quelle: Gesundheit - ORF - 31. Jänner 2021


BERICHTE UND STUDIEN:



CBD und Darm

Im Verlauf einer Studie, die sich mit der Effektivität von CBD bei entzündlichen Krankheiten befasst hat, stellten die Forscher und Forscherinnen fest, dass CBD speziell gegen Darmentzündungen und allgemein auch gegen andere Entzündungen wirksam sein kann. Der Fokus der Untersuchung lag auf Patienten, die an Colitis ulcerosa und an anderen schmerzhaften Darmentzündungen litten. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen fanden heraus, dass CBD nachweislich einen positiven Einfluss auf das Umfeld von Entzündungen hat.


Es leiden gerade im Ausdauerbereich Sportler häufig an Seitenstechen, Übelkeit oder Sodbrennen. Der Grund dafür ist verringerter Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr. Es entstehen Entzündungen und oxidativer Stress, die zu Magen-Darm-Problemen führen können. Untersuchungen zeigen, dass CBD vielversprechend sein kann, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren.

CBD hat einige Effekte gezeigt, die für Magen-Darmprobleme aufgrund von körperlicher Belastung relevant sein können. Dazu gibt es folgende Studie, wie CBD Darmentzündungen reduzieren helfen kann.


CBD und DIABETES

Unlängst wurde wissenschaftlich (Hadassah Universitätsklinik in Jerusalem) erkannt, dass CBD bei Diabetes hilfreich sein kann.

ZUM BERICHT: https:// https://www.hadassah.org.il/en/

Neben den positiven wie auch unabhängigen Berichten von Patienten, die man im Internet findet, gibt es noch weitere interessante Studien.

STUDIEN:


CBD und DEPRESSION

CBD wird lt. Studienberichten nachgesagt, dass es eine entspannende und angstlösende Wirkung hervorrufen kann. Eine wichtige Funktion des Cannabidiols ist die der Regulierung von Botenstoffen in unserem Nervensystem. Mittlerweile findet man hierzu viele unabhängige Studien.


STUDIENBERICHTE:


CBD und Entzündungen

CBDS ENTZÜNDUNGSHEMMENDE KRAFT

Der Hanf-Inhaltsstoff Cannabidiol (CBD) zeigt deutliche entzündungshemmende Eigenschaften. Aktuelle Forschungsergebnisse aus der Friedrich-Schiller-Universität Jena haben gezeigt, dass CBD nicht nur die Ausschüttung von entzündungsfördernden Botenstoffen reduziert, sondern parallel dazu auch die Produktion entzündungshemmender Botenstoffe anregt.

Eine besondere Entdeckung ist, dass CBD nicht an den herkömmlichen Cannabinoid-Rezeptoren des Körpers andockt. Stattdessen aktiviert es das immunregulierende Enzym 15-Lipoxygenase-1 (15-LOX), welches eine zentrale Rolle im Entzündungsgeschehen spielt.

Dies könnte den positiven Beitrag von CBD zur Wundheilung und Geweberegeneration erklären. Trotz der Vielfalt der Cannabinoide im Cannabis zeigte CBD den stärksten entzündungshemmenden Effekt, während das psychoaktive THC deutlich weniger wirksam war.

Diese Ergebnisse könnten den Weg für CBD-zentrierte Therapien ebnen, die entzündungsbedingte Erkrankungen ohne den problematischen Inhaltsstoff THC adressieren.


Quelle: ARGE CANNA Österreich



CBD und EPILEPSIE

Cannabidiol soll übrigens schon im Mittelalter gegen Epilepsie angewandt worden sein.


Beobachtungen bei Kindern:

Wie die Forscher im Fachjournal des National Institute of Health berichten, haben sie die von den Eltern wahrgenommene Wirksamkeit von CBD angereicherten Cannabispräparaten bei Kindern mit Epilepsie, aber insbesondere mit dem Dravet-Syndrom, genauer untersucht.

Dazu dokumentierten die Forscher nicht nur Erfahrungen, welche die betroffenen Kinder mit der Behandlung machten, sie haben zudem die Eltern der Kinder über ihre wahrgenommene Wirksamkeit der CBD-Behandlung ausführlich befragt.


Bei der Auswertung der Befragung kam heraus, dass die wahrgenommene Wirksamkeit der CBD-Produkte sowie die Verträglichkeit bei allen etwa gleich positiv ausfiel. So haben 85 Prozent der Eltern berichtet, dass ihre Kinder während der Behandlungsphase durch die CBD-Produkte weniger Anfälle erlitten haben. 14 Prozent der Eltern gaben sogar an, dass ihre Kinder in der Zeit überhaupt keinen Anfall mehr erlitten haben.



Wie durch das IACM publiziert wird, soll Cannabidiol den Informationsfluss im Gehirn regulieren können, weshalb es krampflösend wirkt. Darum kann es bei tonisch-klonischen Anfällen Hilfe schaffen. Auch kleinere Zuckungen können durch das Cannabinoid enden. Quelle



WEITERE STUDIENBERICHTE:


CBD und ESSENTIELLER TREMOR

Einige Studien legen den Schluss nahe, dass Cannabisprodukte Tremorbeschwerden unterstützend eingrenzen können. Dabei legten sich die Forscher fest, dass "Zitat: CBD bei essentiellem Tremor als Krankheit, die durch Zittern und spastische Anfälle mitklassifiziert wird, vielversprechende und vor allem positive Reaktionen aufweist."


STUDIENBERICHTE:


CBD und FIBROMYALGIE

Erfahrungsberichte zeigen, dass CBD nervenschonende sowie nervenschützende Wirkungen hat. Somit erleichtert CBD bei Fibromyalgie für Betroffenen oftmals den Alltag.


STUDIEN:


CBD und HAUTPFLEGE – PROBLEMHAUT - ANTIAGEING

Im Bereich der Kosmetik gewinnt der CBD-Wirkstoff zunehmend an Bedeutung. Untersuchungen im Labor zeigen für Cannabidiol eine positive Eigenschaft bezüglich der Abwehrreaktionen der Haut. Die Erkenntnisse daraus, gereizte und unreine Haut, sowie verschiedene Stadien von irritierter Haut sprechen jeweils sehr gut auf den Wirkstoff an.

Besonders von Vorteil ist dabei das weitgehende Ausbleiben von Nebenwirkungen, wie es von chemischen Produkten bekannt ist.


Weitere Studien weisen Anti-Aging Effekte von CBD nach.


Im Jahr 2019 wurde eine nichtpharmazeutische CBD-Studie an 150 Probanden durchgeführt. Der Fokus lag auf Vollspektrum CBD Öl und den damit verbundenen Anti-Aging Effekten. Die randomisierte Placebo-kontrollierte Studie konnte signifikante Effekte von CBD auf unterschiedliche Anti-Aging bezogene Faktoren nachweisen.


Eine Vielzahl valider Studien weisen weiters auf die inflammatorischen Effekte von CBD hin. Deren Fazit: "Da es gerade bei Altershaut häufig zu Inflammationen kommt, bedingt durch Hauttrockenheit und damit verbundenen Juckreiz, stellt CBD lt. Erkenntnissen eine ideale natürliche Alternative dar. Auch in Hinblick auf oxidativen Stress kann CBD mit seinen antioxidativen Eigenschaften förderlich sein."




WEITERE STUDIENBERICHTE:

Cannabidiol (CBD) and its analogs: A review of their effects inflammation

Hammell, D C et al. “Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis

Olah A et al., Differential effectiveness of selected non-psychotropic phytocannabinoids on human sebocyte functions implicates their introduction in dry/seborrhoeic skin and acne treatment.



CBD und HAUTKRANKHEITEN

Etliche Dermatologen sind von der entzündungshemmenden und auch blockenden Wirkung von Cannabidiol überzeugt.

Wie die Forscher im renommierten Journal of the American Academy of Dermatology berichten, folgerte man aufgrund der bekannten Eigenschaften von CBD, dass Arzneimittel, Cremes, Lotionen und Salben die Cannabinoide enthalten auch bei Ekzemen, Kontaktdermatitis, Neurodermitis und Psoriasis wirken könnten.


Verschiedene Studien konnten zeigen, dass das körpereigene Cannabinoid PEA die Symptome der Neurodermitis lindern kann. Eine Studie aus dem Jahr 2008, die an der Technical University in München durchgeführt wurde, untersuchte die Wirkung von PEA in einer Creme bei Neurodermitis-Patienten: Insgesamt wurden 2 456 Probanden befragt. Die Symptome wie Juckreiz, Hautrötungen, Schuppen und Verdickung der Ekzeme hatten sich um rund 60 Prozent gebessert. Zudem haben 56 Prozent der Probanden das Kortison abgesetzt. Bei anderen Probanden konnte eine wöchentliche Kortison-Zufuhr im Durchschnitt um 62 Prozent gesenkt werden.



Eine weitere Beobachtungsstudie von 2018, erschienen in Pediatric Dermatology deutet an, dass die äusserliche Anwendung von CBD bei Epidermolysis bullosa (Hautkrankheit) u.a. zu einer schnelleren Wundheilung und weniger Blasenbildung führt.




WEITERE STUDIENBERICHTE


CBD und KREBS

Mittlerweile sind der Medizin zahlreiche positive Effekte von CBD (Cannabidiol) auf den menschlichen Körper bekannt. Von den neuesten Entdeckungen berichten Forscher aus Österreich, die herausgefunden haben, dass CBD die Folgen einer krebsbedingten Chemotherapie lindern kann.

Die Forscher sind sich einig und auch der Deutsche Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft sieht CBD-Produkte, vor allem CBD-Öle, vermehrt begleitend in der Krebstherapie im Einsatz. Aber CBD-Produkte sind auch in vielen anderen medizinischen Fachbereichen auf dem Vormarsch und ersetzen hier sogar bereits herkömmliche Medikamente.


BERICHT:


Wie Medizinalhanf auch, soll CBD bei zahlreichen Beschwerden unterstützend wirken. Gut bekannt sind die positiven Auswirkungen bei Multipler Sklerose, chronischen Schmerzen, Entzündungen, Psychosen, PTBS und Rheuma. Auch wird CBD zur Linderung der Schmerzen bei der Chemotherapie eingesetzt.

Hierüber berichtet das Buch von Dr. Franjo Grotentherme:

Dieses Buch liefert Antworten auf die Fragen, welche Cannabinoide genutzt werden können, welche Dosen eingesetzt werden sollten, welche Zubereitungen sinnvoll sind, welche Kombinationen mit Standardtherapien vielversprechend sind und warum verschiedene Krebsarten eine unterschiedliche Herangehensweise verlangen.


ZUM BUCH: Cannabis gegen Krebs - Der Stand der Wissenschaft für die TherapieIm Shop

CBD und die LUNGE

Studien und Tests weisen darauf hin, dass heute tatsächlich eine mögliche Behandlungsoption für entzündliche Lungenerkrankungen vorhanden ist, wie kürzlich eine in der medizinischen Fachzeitschrift Immunopharmacology and Immunotoxicology veröffentlichte Studie andeutete. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen fanden heraus, dass CBD nachweislich einen positiven Einfluss auf das Umfeld von Entzündungen hat.


STUDIENBERICHTE:


CBD und MIGRÄNE

Begeisterte Anwender aber auch einige Studien stimmen hoffnungsvoll:

Ein weiterer Studienbericht, erschienen 2019 in The Journal of Pain. In dieser Beobachtungsstudie konnte festgestellt werden, dass der Konsum von Cannabis (CBD) einen signifikanten positiven Einfluss auf Kopfschmerzen bzw. Migräne haben kann.


CBD und MS - Multiple Sklerose

Eine Studie, erschienen 2018 in Frontiers in Neurology

legt nahe, dass CBD bei MS-Patienten sowohl Schmerzen als auch Spastizität und Müdigkeit verringern könnte. Dadurch soll die Mobilität der betroffenen Personen gesteigert werden.


BERICHT: Zajicek J, Fox P, Sanders H et al., on behalf of the UK MS Research Group: Cannabinoids for treatment of spasticity and other symptoms related to multiple sclerosis (CAMS study): multicentre randomised placebo-controlled trial. Lancet 2003; 362: 1517–1526.


CBD und MUSKELREGENERATION


CBD und NIEREN

Aktuelle Studienlage:

"Da viele Nierenerkrankungen aufgrund von Entzündungen auftreten (z. B. Nierenbeckenentzündung, Autoimmunentzündung der Niere) ist das Potential von CBD bei Nierenerkrankungen dieser Art besonders hoch. CBD wirkt laut vielen Studien entzündungshemmend sowie auch schmerzreduzierend."


STUDIENBERICHTE:



CBD bei neuropathischen Schmerzen - NERVENSCHMERZEN


Obwohl weitere Untersuchungen notwendig sind, um genauer zu verstehen, wie CBD bei Nervenschmerzen hilft, gibt es bekannte positive Wechselwirkungen zwischen dem Wirkstoff und der Gesundheit von Nervenzellen.

CBD wirkt zuerst einmal überwiegend über das Endocannabinoid-Systems. Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung von Rezeptoren und Endocannabinoiden, welche die Homöostase im Körper regeln. Es gibt in jedem Organ im menschlichen Körper Endocannabinoid-Rezeptoren. Am höchsten konzentriert sind sie jedoch im zentralen Nervensystem.


Referenzen:

Grotenhermen, F., & Müller-Vahl, K. (2012). The therapeutic potential of cannabis and cannabinoids. Deutsches Ärzteblatt International, 109(29-30), 495.


Dworkin, R. H., O’connor, A. B., Backonja, M., Farrar, J. T., Finnerup, N. B., Jensen, T. S., … & Portenoy, R. K. (2007). Pharmacologic management of neuropathic pain: evidence-based recommendations. Pain, 132(3), 237-251.




CBD und OSTEOPOROSE

Fazit der Untersuchungen: Natürlich ist CBD kein Wundermittel, das im Alleingang gegen eine Osteoporose angehen kann, doch lassen sich seine positiven Eigenschaften mittlerweile belegen. So haben bereits viele Osteoporose-Patienten positiv davon berichtet.


STUDIENBERICHTE:


CBD und PARKINSON

NEUESTE STUDIE

An der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie (Direktor Stefan Kiechl) wurden die Auswirkungen eines für Chemotherapie-induzierte Übelkeit zugelassenen Cannabinoids auf ParkinsonpatientInnen untersucht. Die randomisiert kontrollierte Studie wurde kürzlich im renommierten Fachjournal der American Neurological Assosiation „Annals of Neurology“ publiziert und hat international für Aufsehen gesorgt.

STUDIE:


CBD und PMS – Menstruationsbeschwerden

Menstruations-Kopfschmerzen und bei Regel-bedingten Schlafstörungen

Betroffene Frauen berichten von teilweise unerträglichen Kopfschmerzen während des PMS. Studien belegen, dass CBD Kopfschmerzen lindern kann.

Belegt ist dieser Effekt durch eine Studie der US-amerikanischen University of Michigan. Teilnehmer waren Menschen mit Schlafproblemen. Diesen wurden Cannabisprodukte als therapeutische Maßnahme gegeben. Zitat."Jene Teilnehmer, deren Schlafprobleme durch Schmerzen ausgelöst wurden, sagten zu 80 %, ihre Schlafqualität habe sich signifikant verbessert. Auch die Menge an durchgehendem Schlaf nahm zu."


PMS-Ängsten und Depressionen, Stress und Stimmungsschwankungen

Im Rahmen einer Doppelblindstudie wurde CBD Probanden mit einem erhöhten Cortisol-Spiegel verabreicht. Bei der Placebogruppe änderte sich nichts, die CBD-Gruppe hingegen verspürte erheblich weniger Stress. Der Cortisolspiegel war nachweislich gesunken.


STUDIENBERICHTE:

WEITERE:

CBD und PSYCHE

Professor Francisco Silveira Guimarães und seine Kollegen von der Ribeirao Preto Medical School der Universität von Sao Paulo führten eine Studie durch.

Die Forscher haben im Rahmen ihrer Studie herausgefunden, dass Cannabidiol (CBD) Aggressionen reduzieren kann, die mit psychischen Störungen und sozialer Isolation in Zusammenhang stehen.


CBD und REISEKRANKHEIT (Kinetose)

Den Zusammenhang zwischen der Reisekrankheit, CBD und dem Endocannabiniodsystem haben mehrere Studien untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl Stress wie auch die Reisekrankheit mit einer Beeinträchtigung des ECS in engem Zusammenhang stehen. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD eine alternative Therapiestrategie für von der Reisekrankheit Betroffene darstellt.


STUDIEN:

CBD und REIZDARM

US-Wissenschaftler haben kürzlich in einer kleineren Studie mit insgesamt 24 Probanden eine positive Wirkung von Cannabis und CBD-Produkten bei schweren Magen-Darm-Erkrankungen wie Gastroparese nachweisen können. Da es bei Gastroparese bisher keine wirklich erfolgsversprechende Behandlungstherapie gibt, werten die Wissenschaftler die Ergebnisse ihrer aktuellen Studie als großen Durchbruch für die Medizin.



WEITERE STUDIENBERICHTE


CBD und RHEUMA

Aktuelle Studie - Positive Erfahrung bei rheumatischen Erkrankungen



WEITERE STUDIE


CBD und SCHIZOPHRENIE

Jüngste Studien haben ergeben, dass CBD gerade bei sporadischen Schüben einer Psychose (unabhängig vom Typus) nicht nur eindämmend wirkt, sondern auch regulierend.


STUDIENBERICHTE:


CBD mit CBN und SCHLAFSTÖRUNG

Mediziner haben die Wirkung von Cannabidiol bei Schlafstörungen teilweise belegt. Im Internet lassen sich zudem unzählige Berichte von Betroffenen lesen, die CBD bei Schlafstörungen erfolgreich eingesetzt haben. Dabei verzichteten die meisten davon sogar gänzlich auf chemische Medikamente, wie zum Beispiel starke Schlafmittel. CBD kann also durchaus bei den meisten Arten der lästigen Schlafstörung helfen.


Die moderne Forschung hat darüber hinaus eine Cannabinoid Kombination aus CBD und CBN untersucht. Beide Cannabinoide erzielen gemeinsam maximale Effekte bei Stress, sowie Ein- oder Durchschlafproblemen. Bisher veröffentlichten Studien im Journal of Clinical Pharmacology zufolge kann die Kombination von CBD und CBN kann aufgrund seines angst– und stresslösenden Potentials einen erholsamen Schlaf nachhaltig fördern und die Schlafqualität verbessern. CBN (Cannabinol) ist bisher weniger bekannt, aber dennoch effektiv. Als Phytocannabinoid wird es genauso wie CBD aus der Hanfpflanze gewonnen und kann über die Rezeptoren unseres körpereigenen Endocannabinoidsystems agieren. CBD bindet an verschiedene Rezeptoren im Körper, einschließlich des Cannabinoidrezeptors Typ 1 (CB1) und Typ 2 (CB2), während CBN vorwiegend an den CB2-Rezeptor bindet.


BERICHTE:

WEITERE STUDIENBERICHTE



CBD und STIMMUNGSSCHWANKUNGEN

Wie CBD bei Stimmungsschwankungen auch präventiv helfen kann, zeigen eine Reihe von Studien. Der Grund ist, dass Stimmungsschwankungen oftmals durch erhöhten Stress ausgelöst werden können und CBD gegen Stress, vor allem im Vorfeld beruhigend wirken kann.

STUDIENBERICHTE:


CBD und STRESS

Der Einsatz von Cannabidiol (CBD) ist eine natürliche Maßnahme bei Stress. Das basiert unter anderem durch die Beeinflussung des Endocannabinoid-System (ECS) und dem Neurotransmitter AEA. Dazu gibt es inzwischen etliche, sehr umfassende wissenschaftliche Beobachtungen.

Bisher veröffentlichten Studien im Journal of Clinical Pharmacology zufolge kann die Kombination von CBD und CBN kann aufgrund seines angst– und stresslösenden Potentials die Entspannung effektiv fördern.


STUDIENBERICHTE:



CBD und SPORT:

Im September 2017 hat die World Anti-Doping Agency (WADA) CBD von der Liste der unzulässigen Substanzen gestrichen und somit vielen Athleten die Verwendung von Cannabidiol als natürliches Nahrungsergänzungsmittel im Sport ermöglicht.

Das gilt für THC-freie Produkte.


Zitat aus dem Fachbericht: "Wird eine Sportverletzung nicht richtig auskuriert, kann sie zu chronischen Schmerzen führen. Ebenso verzögert ein längerer Muskelkater die Regeneration. Viele Athleten, die intensiv Sport betreiben, verwenden CBD Tropfen und/oder Muskellotions zur Regeneration."


Speziell im Ausdauersport leiden Athleten häufig an Übelkeit, Seitenstechen oder Sodbrennen. Der Grund dafür ist eine verringerte Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr. Es entstehen Entzündungen und oxidativer Stress, Untersuchungen legen nahe, dass CBD vielversprechend ist, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren.



Bei Sportlern werden CBD-Produkte besonders geschätzt, deren Hauptziele der Kraft- und Muskelaufbau sind. Durch eine verbesserte Regeneration und die Vorbeugung von Entzündungen können Sportler ihre Muskelmasse schneller auf- und ausbauen.


Yankel Gabet und Forscher von der Universität Tel Aviv haben jetzt einen weiteren interessanten Ansatz mit Cannabidiol (CBD) entdeckt: Sie berichten: „Der Heilungsprozess bei Knochenbrüchen verläuft signifikant schneller und darüber hinaus sind die betroffenen Stellen im Knochen stärker und robuster. Dies bedeutet, dass sie im Gegensatz zu vorher nicht mehr so schnell brechen.“



Weiteren Studien zufolge hat CBD ein großes Potential sportliche Leistungen zu verbessern.


CBD und TIERE

Obwohl sich CBD Öl in erster Linie an Menschen richtet, zeigen Untersuchungen, dass auch Hunde, Katzen und Pferde von den positiven Eigenschaften profitieren können. Hier ist jedoch auf besondere, andere Gegebenheiten zu achten.

STUDIENBERICHT


Aufschluss darüber gibt speziell beim Hund bereits eine Untersuchung vom Urvater der Cannabinoide R. Mechoulam aus dem Jahr 1988.



Weitere Klinische Studien aus Kanada und den USA bestätigen den Erfolg.

In Kanada und den USA wurden bereits Forschungen und Untersuchungen an Tieren mit CBD durchgeführt. Beim Hund konnte man auf physischer, als auch auf psychischer Ebene Erfolge erzielen. So wurde Tieren, welche häufig unter Stress litten, geholfen, sich zu beruhigen und gelassener zu reagieren. Besonders ängstliche Tiere und jene, die scheinbar unbegründete Nervosität aufbauen, sind mit CBD gelassener und ruhiger geworden.



CBD und ÜBERGEWICHT – FETTLEIBIGKEIT

Hanfprotein zum Muskelaufbau oder Abnehmen nutzen

NEUESTE STUDIE:


Fazit laut Studien Bericht: „CBD verfügt über eine stimulierende Eigenschaft, die Zellen dazu anregt, überschüssige Proteine und Fette im Körper abzubauen.

Weiter ist das Abnehmen mit CBD dadurch zu belegen, da das Cannabidiol den Stoffwechsel im Allgemeinen anregt. So wird durch CBD die körpereigene Fettverbrennung angeregt. Cannabidiol verfügt zudem über die Eigenschaft, die Fettzellenerneuerung einzudämmen bzw. zu blockieren.

Eine erfolgreiche Gewichtsreduktion mit CBD ist also durchaus denkbar."


Unzählige wie auch unabhängige Erfolgsmeldungen von übergewichtigen Menschen lassen sich im Internet nachlesen.


WEITERE BERICHTE UND STUDIEN:



CBD und VERDAUUNG

Die „Phytiotherapy Research“ liefert in einem Artikel Anlass zur Vermutung, dass diverse Cannabis-Produkte bei einem Reizdarm positive Effekte auslösen könnten. Vor allem die entzündungshemmenden Effekte sind als wünschenswert zu bewerten


CBD soll die Fähigkeit haben, die ECG-Aktivierung zu kontrollieren. Ein Studienbericht kommt zu der Auffassung, dass das Cannabidiol dem Darm so wieder mehr Selbständigkeit zur eigenen Abwehr verhelfen könnte.

STUDIE:


WEITERE STUDIENBERICHTE:


CBD und VIREN

AKTUELLE STUDIEN

Am Klinikum Klagenfurt wird damit derzeit erfolgreich mit Patienten in der Covid-Therapie gearbeitet. Es wirkt in vielerlei Hinsicht. Auch eine Studie ist in Arbeit, die genauere Erkenntnisse bringen soll.


JÜNGSTE STUDIE

Ein Studienbericht über CBD und Corona wurde jetzt aktuell aus Oregon USA veröffentlicht.

Die Ergebnisse der Studie unter der Leitung von Richard van Breemen, einem Forscher des Global Hemp Innovation Center, des College of Pharmacy und des Linus Pauling Institute von Oregon State, wurden heute im Journal of Natural Products veröffentlicht.



Eine weitere Studie, die sich noch im Prüf-Verfahren befindet, hat festgestellt, ZITAT: „dass die CBD-Verbindung aus Cannabis die Ausbreitung von Viren im Lungengewebe stoppt.

Ein entscheidender Befund war, dass CBD den so genannten Zytokinsturm, der durch das Virus ausgelöst wird, effektiv verhinderte.“


Ein Vorabdruck der Studie ist in der Zeitschrift Bio RXIV verfügbar.


WEITERE STUDIEN:


CBD in der ZAHNPFLEGE

Eine im Cureus Journal of Medical Science veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass die getesteten Cannabinoide (CBD, CBGA, CBG, CBN und CBC) mehr Bakterienkolonien abtöteten als übliche Zahncremes.

Die ForscherInnen kamen zu dem Schluss, dass Cannabinoide nicht nur die Mundgesundheit und Zahnmedizin revolutionieren, sondern auch die Antibiotikaresistenz bei schwer zu behandelnden Infektionen wie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) verlangsamen können.

Zitat aus Studie: „Während im Handel erhältliche synthetische Mundpflegeprodukte wie Oral B und Colgate die Mundhygiene in der Durchschnittsbevölkerung wirksam aufrechterhalten, hat unsere Studie gezeigt, dass Cannabinoide die Plaque-Bakterienstämme deutlich wirksamer reduzieren.“, schloss die Studie.





 

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CBD Fachbücher - Unser Kraut - Seefeld

CBD FACHBÜCHER:


Cannabidiol. CBD – Ein cannabishaltiges Compendium

Grotenhermen, F., Berger, M., & Gebhardt, K. (2015). Compendium. Nachtschatten Verlag: Solothurn.


Gesund mit CBD-Öl. Das Wundermittel gegen Stress, Schmerzen, Schlafstörungen und mehr. Patel, R. (2019). Penguin Random House: München.


Cannabis und Cannabidiol richtig anwenden. Wirkungsweisen und Behandlungsmethoden verständlich erklärt. Wanitschek, A., Vigl, S. (2018). Humboldt Verlag: Hannover.


Cannabidiol – ein natürliches Heilmittel des Hanfs

Pleyer, I., Hlatky, M., Hlatky, P. (2019). Wien: Verlagshaus der Ärzte. - Im Shop


Dr. Franjo Grotenhermen Im Shop


Hanf als Heilmittel

Hanf in den verschiedenen medizinischen Systemen

Von Rätsch Christian – Im Shop



 



 

Weitere Quellen: cbdratgeber.de – ORF - Medizinische Universität Innsbruck - truehealth.org - physio-deutschland - Cannatrust


 

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HINWEIS: In diesem Artikel berichten wir von Studien und Veröffentlichungen über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Bei gesundheitlichen Beschwerden muss immer ein Arzt zu Rate gezogen werden.


Bei der Einnahme von Cannabinoid haltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.


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