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Blogbeiträge (58)
- CBD in den Wechseljahren: Natürliche Hilfe bei Hitzewallungen, Schlafstörungen & Stimmungsschwankungen
Was passiert in den Wechseljahren? Die Wechseljahre (Menopause) sind eine natürliche Lebensphase, in der sich der Hormonhaushalt einer Frau grundlegend verändert. Der sinkende Östrogenspiegel wirkt sich auf Körper und Psyche aus – häufig mit spürbaren Folgen: Unregelmäßiger Zyklus Hitzewallungen Schlafstörungen Stimmungsschwankungen Abnehmende Libido Diese Umstellung beginnt oft schon ab dem 40. Lebensjahr – schleichend, aber spürbar. Warum das Endocannabinoid-System hier eine Schlüsselrolle spielt Unser Körper verfügt über ein eigenes System, das auf Cannabinoide reagiert – das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS) . Es reguliert unter anderem: Stimmung Schlaf Appetit Schmerzempfinden Neuere Studien deuten darauf hin, dass das ECS eng mit dem Östrogenhaushalt verknüpft ist. In der Menopause, wenn der Östrogenspiegel abnimmt, kann CBD helfen, das innere Gleichgewicht zu stabilisieren – ganz ohne hormonelle Eingriffe. Wie wirkt CBD im Körper? Unterstützt emotionale Balance Fördert Entspannung Kann das Schlafverhalten positiv beeinflussen Hilft dem Körper, besser auf Stress zu reagieren CBD bei Wechseljahresbeschwerden – Diese Vorteile sind besonders relevant CBD kann in der Menopause auf natürliche Weise Linderung verschaffen. Besonders positiv wirkt es auf: 1. Schlafqualität verbessern Viele Frauen klagen über Einschlaf- oder Durchschlafprobleme. CBD kann helfen, den natürlichen Schlafrhythmus zu regulieren – ganz ohne Abhängigkeitspotenzial. 2. Stimmung stabilisieren Hormonelle Schwankungen wirken sich direkt auf das emotionale Wohlbefinden aus. CBD wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann Stimmungstiefs abmildern. 3. Stress & Anspannung reduzieren In stressigen Lebensphasen verstärken sich Wechseljahresbeschwerden häufig. CBD fördert die Entspannung und kann dabei helfen, gelassener durch den Alltag zu gehen. 4. Libido & Intimbereich unterstützen Mit dem Östrogenrückgang nimmt oft die Lust ab. CBD kann durch seine entspannende Wirkung zur Verbesserung der Libido beitragen – sowohl körperlich als auch emotional. 5. Natürliches Gewichtsmanagement CBD selbst ist kein Schlankmacher – doch durch besseren Schlaf, weniger Stress und mehr Ausgeglichenheit wird auch das Gewicht leichter regulierbar. Weitere natürliche Helfer in den Wechseljahren CBD lässt sich optimal mit anderen pflanzlichen Stoffen kombinieren, die sich in der Frauenheilkunde bewährt haben: Traubensilberkerze: Seit Jahrhunderten bewährt zur Linderung typischer Wechseljahresbeschwerden Nachtkerzenöl: Reich an Gamma-Linolensäure, pflegt Haut und unterstützt hormonelle Balance Rotklee: Enthält natürliche Phytoöstrogene (Isoflavone), die den Östrogenmangel sanft ausgleichen können Auch Vitamine und Spurenelemente wie Vitamin D, B6, Magnesium und Eisen tragen zu einem stabilen Wohlbefinden bei. Auf Ihr Wohlbefinden abgestimmt: Mit CBD und Gelassenheit durch die Menopause Viele Frauen fürchten die Wechseljahre, doch laut Gynäkologen erleben rund 30 % der Frauen diese Phase nahezu beschwerdefrei. Ein weiteres Drittel hat nur leichte Symptome. Es lohnt sich also, ruhig zu bleiben und nach sanften Lösungen zu suchen – wie etwa CBD. Die innere Haltung spielt eine große Rolle: Wer die Veränderung akzeptiert und aktiv unterstützt, erlebt die Menopause oft deutlich angenehmer. CBD kann dabei helfen, Körper und Geist in Balance zu bringen. Fazit: CBD als pflanzlicher Begleiter durch die Wechseljahre Die Wechseljahre sind eine Umstellung – aber kein Grund zur Sorge. Mit natürlichen Mitteln wie CBD Öl lässt sich diese Phase achtsamer, ruhiger und oft auch beschwerdefreier gestalten. CBD unterstützt dabei nicht nur den Körper, sondern auch die emotionale Stabilität. Wichtig: Achten Sie beim Kauf auf hochwertige CBD-Produkte aus der EU mit unter 0,2 % THC – wie die von Unser Kraut . So profitieren Sie von reiner Qualität ohne psychoaktive Wirkung. Jetzt ausprobieren: Entdecken Sie unsere Premium CBD Öle und begleiten Sie die Wechseljahre natürlich und gelassener. Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu CBD in den Wechseljahren: Kann CBD bei Beschwerden in den Wechseljahren unterstützen? Einige Anwenderinnen berichten, dass sie CBD während der Wechseljahre als wohltuend empfinden – insbesondere bei innerer Unruhe oder Ein- und Durchschlafproblemen. Wissenschaftliche Studien zur konkreten Wirkung von CBD bei Wechseljahresbeschwerden stehen noch am Anfang. CBD kann allerdings zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen. Wie wird CBD Öl üblicherweise angewendet? CBD Öl wird in der Regel tropfenweise unter die Zunge gegeben und dort etwa 30 bis 60 Sekunden behalten, bevor es geschluckt wird. So kann es über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Die optimale Dosierung ist individuell unterschiedlich – ein langsames Herantasten wird empfohlen. Wirkt CBD auf den Hormonhaushalt? CBD hat keine hormonelle Wirkung im klassischen Sinn. Es interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, das an verschiedenen Regulationsprozessen beteiligt ist. Ob und wie sich das auf das hormonelle Gleichgewicht auswirkt, wird derzeit wissenschaftlich untersucht. Können bei der Einnahme von CBD Nebenwirkungen auftreten? CBD gilt allgemein als gut verträglich. In Einzelfällen können unerwünschte Wirkungen wie Müdigkeit, trockener Mund oder Wechselwirkungen mit Medikamenten auftreten. Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen oder gesundheitliche Einschränkungen haben, sollten vor der Einnahme ärztlichen Rat einholen. Ist CBD legal? Ja. CBD-Produkte sind in Österreich, Deutschland und der Schweiz legal, sofern sie den geltenden EU-Vorgaben entsprechen. Dazu gehört unter anderem, dass sie einen THC-Gehalt von unter 0,2 % (Schweiz 1%) aufweisen. Wichtig ist, ausschließlich Produkte aus seriöser Herstellung mit geprüfter Qualität zu verwenden. Wann kann sich eine Wirkung bemerkbar machen? Die Wirkung von CBD ist individuell verschieden. Viele Anwenderinnen berichten, dass sie sich bei regelmäßiger Anwendung nach einigen Tagen bis Wochen ausgeglichener und entspannter fühlen. Eine sofortige Wirkung ist jedoch nicht garantiert. Quellen und Studien: Safdari, F. et al. Wirkung von Nachtkerzenöl auf postmenopausale psychologische Symptome: Eine dreifach verblindete, randomisierte klinische Studie. Download vom 03. Santoro, A. (2021 ). The Complex Interplay between Endocannabinoid System and the Estrogen System in Central Nervous System and Periphery. International Journal of Molecular Sciences. Download vom 03. März 2025, von [Quelle] Walker, O. (2019). The role of the endocannabinoid system in female reproductive tissues. Journal of Ovarian Research. Downlaod vom 03. März 2025, von [Quelle] März 2025, von [Quelle] Kanas, W. et al. (2021). Bewertung der klinischen Bedeutung von Rotklee-Extrakt ( Trifolium pratense L.) zur Linderung von Hitzewallungen und Wechseljahrsbeschwerden bei peri- und postmenopausalen Frauen: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien. Downlaod vom 03. März 2025, von [Quelle] Sadahiro, et al. (2023). Black cohosh extracts in women with menopausal symptoms: an updated pairwise meta-analysis. Downlaod vom 03. März 2025, von [Quelle] Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!
- Die Hanfpflanze – Eine der ältesten Nutzpflanzen der Menschheit
Inhaltsangabe Ursprung und frühe Nutzung der Hanfpflanze Hanf in Europa und Österreich – die Rückkehr einer Kulturpflanze Die Cannabis-Prohibition im 20. Jahrhundert Wirtschaftliche Interessen hinter dem Hanfverbot Wiederentdeckung der Hanfpflanze Wissenschaftliches Interesse an der Hanfpflanze Vielseitige Verwendung von Hanf heute Hanfsamen, Hanföl und ihre wertvollen Inhaltsstoffe Fazit: Die Hanfpflanze als nachhaltige Ressource der Zukunft 1. Ursprung und frühe Nutzung der Hanfpflanze Die Hanfpflanze (Cannabis sativa, indica) zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit. Bereits vor über 5.000 Jahren wurde Hanf in China kultiviert – dort diente er zur Herstellung von Stoffen, Seilen, Papier und Speiseöl . Von Asien aus verbreitete sich Hanf nach Ägypten, Indien und Griechenland , wo die Pflanze nicht nur für handwerkliche Zwecke, sondern auch in der Heilkunde genutzt wurde. 2. Hanf in Europa und Österreich – die Rückkehr einer Kulturpflanze Im Mittelalter war Hanf in Europa eine wichtige landwirtschaftliche Nutzpflanze . In Österreich erinnert der Ort Hanfthal an diese lange Tradition – urkundlich erwähnt im Jahr 1149 . Seit 2004 wird dort wieder großflächig Hanf angebaut , unter anderem für hochwertige Hanf-Nahrungsmittel mit Bio-Siegel , die sie auch bei Unser Kraut finden. 3. Die Cannabis-Prohibition im 20. Jahrhundert Mit Beginn des 20. Jahrhunderts änderte sich die Sichtweise auf die Hanfpflanze dramatisch. In den USA wurde Cannabis zunehmend kriminalisiert – ausgelöst durch rassistisch motivierte Propaganda und den Einfluss wirtschaftlicher Interessen. Unter dem damaligen US-Drogenbeauftragten Harry Anslinger begann eine gezielte Kampagne gegen „Marihuana“, die Ängste und Vorurteile schürte. 4. Wirtschaftliche Interessen hinter dem Hanfverbot Hanf galt als günstiger, vielseitiger Rohstoff – eine Bedrohung für große Industrien.Unternehmen wie DuPont , das gerade Nylon patentiert hatte, unterstützten Kampagnen gegen Hanf, um synthetische Alternativen zu fördern.Auch die Pharmaindustrie spielte eine Rolle: Vor der Prohibition enthielten rund 6 % aller Medikamente Cannabis. Nach dem Verbot verlagerte sich der Fokus auf synthetische, patentierbare Arzneien . In den 1970er-Jahren wurde Cannabis in den USA als „Schedule-I“-Substanz eingestuft – was die Forschung über Jahrzehnte blockierte. Erst Ende der 1990er-Jahre begann die medizinische Wiederentdeckung. 5. Wiederentdeckung der Hanfpflanze Heute erlebt die Hanfpflanze eine Renaissance . Sie gilt als nachhaltige, schnell wachsende Kulturpflanze , die unter fast allen klimatischen Bedingungen gedeiht und kaum Pestizide benötigt. Jede Komponente der Pflanze kann verwertet werden – von der Faser über die Samen bis zur Blüte . Ein Beispiel moderner Innovation ist die Tiroler Firma SONA Green , die das nachhaltigste Beschilderungssystem Europas aus Hanf herstellt – ein Symbol für die neue Wertschätzung dieser alten Pflanze. 6. Wissenschaftliches Interesse an der Hanfpflanze In den letzten Jahren hat die Hanfpflanze auch in der Wissenschaft stark an Bedeutung gewonnen.Zahlreiche Forschungseinrichtungen und Universitäten beschäftigen sich mit der Botanik, den Inhaltsstoffen und der nachhaltigen Nutzung von Hanf. Im Mittelpunkt stehen dabei Themen wie: Cannabinoidforschung – zur Untersuchung der komplexen Wirkmechanismen im menschlichen Körper Nachhaltige Landwirtschaft – Hanf als CO₂-bindende Kulturpflanze mit hohem Bodenregenerationseffekt Materialwissenschaften – Entwicklung biologisch abbaubarer Werkstoffe aus Hanffasern Lebensmitteltechnologie – Optimierung von Hanfproteinen und -ölen für die Ernährung Die steigende Zahl an wissenschaftlichen Publikationen belegt, dass Hanf längst wieder zu einem zentralen Forschungsthema geworden ist – sowohl im medizinischen als auch im ökologischen und ökonomischen Kontext. 7. Vielseitige Verwendung von Hanf heute Die Hanfpflanze ist heute in vielen Bereichen präsent: Textilien & Papier: Reißfest, langlebig, umweltfreundlich. Bauindustrie: Hanfbeton bindet CO₂ und verbessert die Raumluft. Lebensmittel: Hanfsamen, Hanföl und Hanfprotein sind reich an Nährstoffen. Kosmetik: Hanfextrakte wirken pflegend und feuchtigkeitsspendend. Wellness & Nahrungsergänzung: Hanfprodukte unterstützen das Wohlbefinden. 8. Hanfsamen, Hanföl, CBD-Öl und ihre wertvollen Inhaltsstoffe Die Hanfpflanze enthält eine Vielzahl bioaktiver Stoffe, darunter: Cannabinoide: z. B. CBD (nicht psychoaktiv, bekannt für beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften) Omega-Fettsäuren (3 & 6): Unterstützen den Zellstoffwechsel Vitamine & Mineralstoffe: Fördern Haut, Haar und Immunsystem Ballaststoffe & pflanzliches Eiweiß: Wichtige Nährstoffe für die Ernährung Über 4000 wissenschaftliche Studien beschäftigen sich mit den Wirkmechanismen der Cannabinoide.Das Endocannabinoid-System des Menschen zeigt, wie eng Körper und Hanfpflanze biologisch verbunden sind – ein faszinierendes Forschungsfeld, das weiter an Bedeutung gewinnt. 9. Fazit: Die Hanfpflanze als nachhaltige Ressource der Zukunft Die Hanfpflanze ist weit mehr als ein Trend. Sie verbindet Tradition und Innovation , steht für Nachhaltigkeit, Vielseitigkeit und natürliche Gesundheit . Von Kleidung über Baustoffe bis zu Nahrungsmitteln – Hanf zeigt, dass eine grüne Zukunft möglich ist, wenn wir alte Werte mit neuem Wissen kombinieren. Newsletter-Kunden haben mehr Vorteile! Melden sie sich bei unserem Newsletter an und verpassen sie keine Rabatt Angebote, neue Artikel und Aktionen. Und erhalten sie einen Begrüßungs-Bonus über €5 für ihren Onlineeinkauf. FAQ zur Hanfpflanze und wissenschaftlichen Studien Wird die Hanfpflanze heute wissenschaftlich erforscht? Ja. Weltweit beschäftigen sich zahlreiche Universitäten und Forschungsinstitute mit der Botanik, Zusammensetzung und Wirkung der Hanfpflanze. Dabei geht es sowohl um nachhaltige Nutzung als Rohstoff als auch um die biologischen Eigenschaften ihrer Inhaltsstoffe, wie Cannabinoide, Terpene und Flavonoide. Die Forschung konzentriert sich vor allem auf die ökologische Bedeutung und die potenziellen Einsatzmöglichkeiten in Medizin, Landwirtschaft und Industrie . Gibt es wissenschaftliche Studien zur Wirkung von Cannabinoiden? Ja, es existieren mittlerweile über 4000 veröffentlichte wissenschaftliche Studien , die sich mit Cannabinoiden wie CBD, CBG oder CBN beschäftigen. Diese Untersuchungen analysieren unter anderem deren Einfluss auf das Endocannabinoid-System im menschlichen Körper. Die Forschung ist jedoch noch nicht abgeschlossen, und Ergebnisse dürfen nicht als Heilversprechen verstanden werden. Ziel vieler Studien ist es, mögliche Zusammenhänge besser zu verstehen und die wissenschaftliche Basis für künftige Anwendungen zu schaffen. 👉Lesen sie dazu auch unseren Blogbeitrag: CBD wo anwenden? Bereiche von A - Z - Berichte - Studien Warum war die Forschung zur Hanfpflanze lange eingeschränkt? Durch die Prohibition im 20. Jahrhundert wurde Cannabis in vielen Ländern als verbotene Substanz eingestuft. Diese gesetzliche Einstufung erschwerte über Jahrzehnte den wissenschaftlichen Zugang und die Durchführung klinischer Studien. Erst seit Ende der 1990er-Jahre ist eine wachsende Forschungsaktivität zu beobachten – vor allem im Bereich nachhaltiger Nutzung, Landwirtschaft und nicht-psychoaktiver Cannabinoide. Welche Bereiche stehen heute im Fokus der Hanfforschung? Die moderne Forschung untersucht Hanf aus mehreren Blickwinkeln: Nachhaltigkeit & Ökologie: Hanf als CO₂-bindende Pflanze mit geringem Flächenbedarf. Materialwissenschaften: Entwicklung biologisch abbaubarer Baustoffe und Textilien. Lebensmitteltechnologie: Optimierung von Hanföl, Hanfprotein und Hanfsamen für eine gesunde Ernährung. Cannabinoidforschung: Untersuchung natürlicher Inhaltsstoffe und deren Interaktion mit körpereigenen Rezeptoren. Diese Forschungsfelder zeigen, dass Hanf weit über medizinische Fragestellungen hinaus wissenschaftlich relevant ist. Wie bewerten Fachleute die Zukunft der Hanfpflanze? Fachleute sehen in der Hanfpflanze eine der vielversprechendsten Kulturpflanzen der Zukunft . Sie bietet nachhaltige Alternativen zu fossilen Rohstoffen, unterstützt die ökologische Landwirtschaft und besitzt wertvolle Inhaltsstoffe für Ernährung, Kosmetik und Wellness. Mit zunehmender wissenschaftlicher Erkenntnis wird erwartet, dass Hanf in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle in nachhaltigen Wirtschaftssystemen einnimmt. Sind Hanfprodukte aus wissenschaftlicher Sicht sicher? Produkte aus der Hanfpflanze, die den gesetzlichen Vorgaben entsprechen (z. B. < 0,2 % THC in der EU), gelten als sicher in der Anwendung . Forschung und Qualitätskontrolle stellen sicher, dass seriöse Hersteller – wie Unser Kraut – ausschließlich laborgeprüfte und gesetzeskonforme Produkte anbieten. Dennoch ersetzen Hanfprodukte keine medizinische Behandlung und sollten stets verantwortungsbewusst verwendet werden. Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!
- CBD wo anwenden? Bereiche von A - Z - Berichte - Studien
Über ca. 4000 Studien und Untersuchungen aus aller Welt konnten bereits den positiven Effekt von Cannabidiol kurz CBD auf den Organismus darstellen. Viele Menschen fragen sich, wo kann ich CBD anwenden? Wir haben hier eine Auswahl der wichtigsten und auch aktuellsten, sowie spannendsten Berichte und Studien zusammengestellt. Wir weisen aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die hier aufgeführten Berichte ausschliesslich die Meinungen aus öffentlichen Fachpublikationen, Veröffentlichungen auf entsprechenden Fachportalen und Expertenberichten etc. mit jeweiligen Quellenachweisen basieren und keinerlei Aussage unsererseits zu Gesundheitsthemen darstellen. Berichte über die gängigsten CBD Anwendungen INHALT: Bereiche mit A Bereiche mit B Bereiche mit C Bereiche mit D Bereiche mit E Bereiche mit F Bereiche mit H Bereiche mit K B ereiche mit L Bereiche mit M Bereiche mit N Bereiche mit O Bereiche mit P Bereiche mit R Bereiche mit S B ereiche mit T B ereiche mit Ü Bereiche mit V Bereiche mit Z Fachbücher Zur Webseite und Shop CBD und ADHS Im Internet findet man viele Studien. Auch was Eltern über die Wirkung von CBD bei ADHS berichten. Aber auch ältere ADHS-Patienten berichten, dass sie sich dank CBD besser konzentrieren, besser schlafen oder arbeiten können. CBD kann lt. folgender Studienberichte also durchaus hilfreich sein. STUDIENBERICHTE: http://www.europeanneuropsychopharmacology.com/article/S0924-977X%2816%2930912-9/pdf https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27227537 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27033880 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17879702 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20520294 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24332802/ CBD und AKNE In einer unabhängigen Studie wurde jüngst wiederholt festgestellt, dass CBD durch seine hemmende Wirkung gerade bei diesem Krankheitsbild eine perfekte Ergänzung zur medikamentösen Therapie darstellt. S TUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27094344 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21628127 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19608284 http://www.beyondthc.com/wp-content/uploads/2013/08/CBD-for-Acne.pdf CBD bei ALKOHOLSUCHT Forschende des ZI weisen erstmals nach, dass der Cannabiswirkstoff Cannabidiol bei alkoholerkrankten Menschen das Verlangen nach Alkohol verringern kann. Studienberichte: https://www.zi-mannheim.de/institut/news-detail/cannabiswirkstoff-cbd-reduziert-das-verlangen-nach-alkohol-bei-alkoholerkrankten-menschen.html https://www.nature.com/articles/s41380-024-02869-y#Sec2 https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6975138/ CBD und ALS (Sprach- und Schluckstörung) Der bekannteste Fall einer ALS Erkrankung ist der von Stephen Hawking, der bereits ab 1963 unter den schweren Symptomatiken litt. Hier zum Artikel: https://communitynewspapers.com/featured/medical-marijuana-advancements-in-treating-als/ WEITERE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28412918 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28397674 http://www.examiner.com/article/medical-cannabis-helps-als-patient-outlive-her-own-doctors?CID=examiner_alerts_article https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20439484 CBD und ALZHEIMER Nach den neusten Kenntnissen der Medizin hat die Krankheit seinen Ursprung auch in der Entzündung des Nervengewebes. Lt. Ergebnissen im Bericht: "CBD kann auch hier mit seiner entzündungshemmenden Wirkung fördernd entgegenwirken." Hier zu zahlreichen Studien und Patientenberichten. Die Alzheimer-Forschung steckt trotz vieler neuer Erkenntnisse immer noch in den Kinderschuhen. Nun haben Forscher herausgefunden, dass sich mit Hilfe von Cannabidiol (CBD) die Symptome der Demenzkrankheit verlangsamen lassen. Bericht: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/alzheimer-unterstuetzend-mit-cbd-behandeln-13372768 WEITERE STUDIENBERICHTE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26271310 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22448595 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24256258 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2562334/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25024327 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25147120 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18781980 CBD/CBG und ANGSTZUSTÄNDE Hierbei ist zu beachten, dass auch schon bei einer leichten Angststörung immer ein Arzt zu Rate gezogen werden sollte. Eine Gesprächstherapie sollte bei Angstzuständen immer an erster Stelle stehen, wenn es um die Wahl der Behandlungsmaßnahmen geht. Weiters berichten unabhängige Studien und Patientenberichte Aufschlussreiches im Zusammenhang mit CBD und CBG. Zentrale US-Studie (2024): Wirkung von CBG auf Angst und Stress Titel: Acute effects of cannabigerol on anxiety, stress, and mood: a double-blind, placebo-controlled, crossover, field trial Veröffentlicht: 13. Juli 2024, in Scientific Reports Nature PubMed Design: randomisierte, doppelblinde, Placebo-kontrollierte Crossover-Studie mit 34 gesunden Erwachsenen, durchgeführt über Zoom mit je 20 mg CBG vs. Placebo, darunter vor und nach Einnahme Messungen von Angst, Stress, Stimmung, kognitiver Leistung und möglichen Nebenwirkungen Nature PubMed . Ergebnisse: Signifikante Reduktion der Angst : CBG führte zu einer durchschnittlichen Reduktion von 0,95 Punkten auf einer 0–10-Skala (~26,5 %), gegenüber 0,66 Punkten beim Placebo (~22,5 %) Nature Cannabis Health News PsyPost - Psychology News . Stressreduktion vor dem Stressor (T1), aber weniger deutlich post-Stressor Nature PsyPost - Psychology News . Verbesserte verbale Gedächtnisleistung im Vergleich zu Placebo Nature Cannabis Health News . Keine Hinweise auf subjektive Rauschwirkung, motorische oder kognitive Beeinträchtigungen sowie keine nennenswerten Nebenwirkungen (wie trockener Mund, Appetit, Herzrasen) Nature News-Medical PsyPost - Psychology News . Fazit der Autoren: CBG zeigt vielversprechende, neuartige Eigenschaften zur Reduktion von Angst und Stress bei gleichzeitigem Erhalt der kognitiven Funktionen – weitere Forschung, insbesondere bei klinischen Populationen, ist nötig Nature NORML . Zusätzlich erschien eine Pressemitteilung von WSU, die die Ergebnisse zusammenfasst: „20 mg CBG verringerten signifikant das Angstempfinden 20, 45 und 60 Minuten nach Einnahme im Vergleich zu Placebo“ news.wsu.edu . WEITERE STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22729452 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24923339 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21307846 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25004388 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28268256 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23298518 CBD und ANTIBIOTIKARESISTENZ Eine Antibiotikaresistenz kann natürlich fatale Folgen haben. Wie soll man einen Infekt erfolgreich behandeln, wenn die Bakterien nicht auf das Antibiotikum anspringen? Jüngste Forschungen in Kanada und Italien haben nun ergeben, das Cannabidiol (CBD) diesen biochemischen Vorgang unterbinden kann. Der italienische Wissenschaftler und Institutsdirektor Enrico Biancardi hat so in einem Krankenhaus den gefürchteten Superbug (Supervirus) behandelt. „Dieser hoch resistente Virus wurde erst durch das CBD für das Antibiotika empfänglich.“, so E. Biancardi. Ein anderes internationales Forscherteam hat durch Studien herausgefunden, dass CBD Öle die Wirksamkeit von Antibiotika bei bestimmten Arten von Bakterien erhöhen und sie sich zudem positiv auf die Resistenzentwicklung auswirken können. Quelle: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-oel-kann-die-wirksamkeit-von-antibiotika-erhoehen-13373721 WEITERE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18681481 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1085130 CBD und ARTERIOSKLEROSE (Arterienverkalkung) Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass CBD den körpereigenen CB2-Rezeptor (ein Baustein in unserem Immunsystem) positiv stimulieren kann. Dazu findet man im Internet zahlreiche und unabhängige Patientenberichte. Diese unterstreichen diese Behauptung. STUDIEN https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18426500 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16960500 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22430005 CBD und ARTHRITIS (Gelenksentzündung) CBD hat sich in Laboruntersuchungen (Studie von 2007) und auch an Erkrankten selbst als durchaus positiv erwiesen. Mittlerweile sind die Forschungen weiter vorangeschritten und der anti-arthritische Wirkstoff von CBD wird von der Medizin als potenzielles Mittel gegen eine rheumatische Arthritis angesehen. Zwar gibt es bislang noch keine offiziell wissenschaftlichen Belege für die Wirkung des CBD, aber jede Menge Bericht von Anwendern. Die Arthritis Foundation machte 2019 eine Umfrage bei CBD Anwendern. Hier die Zusammenfassung: https://www.arthritis.org/news/patients-tell-us-cbd-use STUDIENBERICHTE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16282192 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10920191 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24494687 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21683763 CBD und ARTHROSE (Gelenksverschleiß) Erfahrungsberichte von Anwendern sprechen oft von positiver Wirkung auf die Symptome, was CBD als unterstützende Option zu anderen Therapien interessant macht.Obwohl die Krankheit als unheilbar gilt, gibt es mit CBD zahlreiche Möglichkeiten, wenigstens das eigene Wohlbefinden zu fördern. Eine 2022 veröffentlichte Studie fand Zusammenhänge zwischen der Verwendung von CBD und Verbesserungen bei Arthritis-Symptomen, einschließlich Arthrose[1]: 83 % der Teilnehmer berichteten über eine Linderung der Schmerzen 66 % berichteten über eine Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit und der Schlafqualität Die Gruppe mit Arthrose zeigte eine stärkere Schmerzreduktion im Vergleich zu rheumatoider Arthritis und anderen Gruppen mit Autoimmunarthritis Es sind weitere Forschungsarbeiten, insbesondere gut konzipierte klinische Studien, erforderlich. STUDIENBERICHTE: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9400326/ https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(23)00210-7/fulltext https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(23)00210-7/fulltext CBD und ASTHMA Weltweite Studien haben ergeben, dass CBD bei Asthma grundsätzlich eine entkrampfende Wirkung aufzeigen kann. Weitere aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen, dass CBD dazu beitragen kann, die durch Asthma verursachte Entzündung zu reduzieren. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22420307 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21716266 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18266975 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/656294 CBD und BLUTDRUCK In einer aktuellen Studie, die im Journal of Biomedicine and Pharmacotherapy veröffentlicht wurde, haben Wissenschaftler untersucht, wie Cannabidiol (CBD) sich auf den Blutdruck und die Gefäßfunktion bei Menschen mit primärer Hypertonie auswirkt. Dabei führten die Forscher eine randomisierte Crossover-Studie durch. Die Auswirkungen von CBD auf den Blutdruck sind bereits Gegenstand mehrerer anderer Studien gewesen, und es gibt Hinweise darauf, dass CBD in Stresssituationen den Blutfluss positiv beeinflussen kann. STUDIENBERICHTE: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7072941/ Mancia G, Fagard R, Narkiewicz K, Redon J, Zanchetti A, Bohm M et al. (2013) ESH/ESC Guidelines for the management of arterial hypertension: the Task Force for the management of arterial hypertension of the European Society of Hypertension (ESH) and of the European Society of Cardiology (ESC). J Hypertension, 31(7):1281-357 Robert Koch-Institut (2017). 12 Monats-Prävalenz von Bluthochdruck in Deutschland. Journal of Health Monitoring. Ebata et al., (2020). Birth Weight Standard Deviation Score is a Significant Determinant of Serum Urotensin-II Levels at Term-Equivalent Age in Preterm Infants. Download vom 27. Juni 2022, von [Quelle] Kumric, M. et al. (2023). Auswirkungen einer CBD-Supplementierung auf den ambulanten Blutdruck und die Serum-Urotensin-II-Konzentrationen bei kaukasischen Patienten mit essentieller Hypertonie: Eine Unteranalyse der HYPER-H21-4-Studie. Biomedizin und Pharmakotherapie. Download vom 27. Juni 2023, von [Quelle] CBD und BIPOLARE STÖRUNG Seit 2015 wird eine langanhaltende Studie im Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim durchgeführt. Hier wird zielgenau erforscht, inwieweit sich CBD sich eignet, um psychische Krankheiten zu behandeln. Dazu gehört auch die Bipolare Störung. Ausserdem sind im Internet aktuell zahlreiche unabhängige Patienten-Berichte darüber zu finden, wie das Cannabidiol bei einer Bipolaren Störung positiv wirken kann. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15888515 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18801823 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19394765 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20332000/ CBD und NEURO-BORRELIOSE Hierzu auch ein Bericht von der Klinik St. Georg: https://www.klinik-st-georg.de/cannabis/ WEITERE BERICHTE: https://pubs.acs.org/doi/full/10.1021/np8002673 http://www.stcm.ch/en/files/paper_izzo_tips_2009.pdf http://www.murakamicentreforlyme.org/ CBD und CHRONISCHE SCHMERZEN Aus Studienbericht: "Endocannabinoide regulieren das Schmerzempfinden. Diese stimulieren einen Teil unseres Nervensystems (Endocannabinoid-System, kurz auch ECS genannt). Dabei werden sowohl Entzündungen als auch das Weiterleiten von Schmerzimpulsen gehemmt. Deshalb brauchen Menschen, die über genügend Endocannabinoide verfügen, weniger Schmerzmittel als andere. CBD wirkt ausgleichend auf das ECS." Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) macht CBD nicht süchtig und ist auch nicht gesundheitsschädigend. STUDIEN https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19896326 http://www.upi.com/Health_News/2011/09/27/Marijuana-extract-helps-prevent-chemo-pain/UPI-64641317159672/?spt=hs&or=hn http://americannewsreport.com/pot-users-less-lilely-to-take-painkillers-8818306 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19896326 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18618522 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24117398 CBD und Covid US-Studie: Cannabis-Wirkstoffe könnten gegen Covid helfen Die Erkenntnis der sieben Autoren: Ein Forschungsteam der Oregon State University und der Oregon Health & Science University fand heraus, dass Cannabinoidsäuren den Eintritt des Coronavirus in die Zellen blockieren und somit vor einer Ansteckung schützen könnten. Die Studie der Oregon State University erschien im Fachblatt Journal of Natural Products . So wird z. B. auch am Klinikum Klagenfurt damit derzeit erfolgreich mit Patienten bezüglich Corona Viren gearbeitet. Es soll in vielerlei Hinsicht hilfreich sein. Auch eine eigene Studie ist in Arbeit, die weitere genauere Erkenntnisse bringen soll. Quelle: Gesundheit - ORF - 31. Jänner 2021 BERICHTE UND STUDIEN: https://de.euronews.com/2022/01/21/us-studie-cannabis-wirkstoffe-konnten-gegen-covid-helfen https://kaernten.orf.at/radio/stories/3087614/ https://weather.com/de-DE/gesundheit/coronavirus/news/2020-07-14-cannabis-gegen-corona-forscher-raten-zu-einsatz-bei-covid-19 CBD und Darm Im Verlauf einer Studie, die sich mit der Effektivität von CBD bei entzündlichen Krankheiten befasst hat, stellten die Forscher und Forscherinnen fest, dass CBD speziell gegen Darmentzündungen und allgemein auch gegen andere Entzündungen wirksam sein kann. Der Fokus der Untersuchung lag auf Patienten, die an Colitis ulcerosa und an anderen schmerzhaften Darmentzündungen litten. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen fanden heraus, dass CBD nachweislich einen positiven Einfluss auf das Umfeld von Entzündungen hat. STUDIENBERICHT: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0028159 Es leiden gerade im Ausdauerbereich Sportler häufig an Seitenstechen, Übelkeit oder Sodbrennen. Der Grund dafür ist verringerter Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr. Es entstehen Entzündungen und oxidativer Stress, die zu Magen-Darm-Problemen führen können. Untersuchungen zeigen, dass CBD vielversprechend sein kann, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren. CBD hat einige Effekte gezeigt, die für Magen-Darmprobleme aufgrund von körperlicher Belastung relevant sein können. Dazu gibt es folgende Studie, wie CBD Darmentzündungen reduzieren helfen kann. STUDIENBERICHT: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22163000/ CBD und DIABETES Unlängst wurde wissenschaftlich (Hadassah Universitätsklinik in Jerusalem) erkannt, dass CBD bei Diabetes hilfreich sein kann. Neben den positiven wie auch unabhängigen Berichten von Patienten, die man im Internet findet, gibt es noch weitere interessante Studien. STUDIEN: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27573936 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23845579 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20236533 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18563385 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16400026 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21144973 CBD und DEPRESSION CBD wird lt. Studienberichten nachgesagt, dass es eine entspannende und angstlösende Wirkung hervorrufen kann. Eine wichtige Funktion des Cannabidiols ist die der Regulierung von Botenstoffen in unserem Nervensystem. Mittlerweile findet man hierzu viele unabhängige Studien. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26711860 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21916860 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19732971 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24180398 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24652522 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21111017 CBD und Entzündungen CBDS ENTZÜNDUNGSHEMMENDE KRAFT Der Hanf-Inhaltsstoff Cannabidiol (CBD) zeigt deutliche entzündungshemmende Eigenschaften. Aktuelle Forschungsergebnisse aus der Friedrich-Schiller-Universität Jena haben gezeigt, dass CBD nicht nur die Ausschüttung von entzündungsfördernden Botenstoffen reduziert, sondern parallel dazu auch die Produktion entzündungshemmender Botenstoffe anregt. Eine besondere Entdeckung ist, dass CBD nicht an den herkömmlichen Cannabinoid-Rezeptoren des Körpers andockt. Stattdessen aktiviert es das immunregulierende Enzym 15-Lipoxygenase-1 (15-LOX), welches eine zentrale Rolle im Entzündungsgeschehen spielt. Dies könnte den positiven Beitrag von CBD zur Wundheilung und Geweberegeneration erklären. Trotz der Vielfalt der Cannabinoide im Cannabis zeigte CBD den stärksten entzündungshemmenden Effekt, während das psychoaktive THC deutlich weniger wirksam war. Diese Ergebnisse könnten den Weg für CBD-zentrierte Therapien ebnen, die entzündungsbedingte Erkrankungen ohne den problematischen Inhaltsstoff THC adressieren. Quelle: ARGE CANNA Österreich CBD und EPILEPSIE Cannabidiol soll übrigens schon im Mittelalter gegen Epilepsie angewandt worden sein. Beobachtungen bei Kindern: Wie die Forscher im Fachjournal des National Institute of Health berichten, haben sie die von den Eltern wahrgenommene Wirksamkeit von CBD angereicherten Cannabispräparaten bei Kindern mit Epilepsie, aber insbesondere mit dem Dravet-Syndrom, genauer untersucht. Dazu dokumentierten die Forscher nicht nur Erfahrungen, welche die betroffenen Kinder mit der Behandlung machten, sie haben zudem die Eltern der Kinder über ihre wahrgenommene Wirksamkeit der CBD-Behandlung ausführlich befragt. Bei der Auswertung der Befragung kam heraus, dass die wahrgenommene Wirksamkeit der CBD-Produkte sowie die Verträglichkeit bei allen etwa gleich positiv ausfiel. So haben 85 Prozent der Eltern berichtet, dass ihre Kinder während der Behandlungsphase durch die CBD-Produkte weniger Anfälle erlitten haben. 14 Prozent der Eltern gaben sogar an, dass ihre Kinder in der Zeit überhaupt keinen Anfall mehr erlitten haben. Bericht: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-verringert-epileptische-anfaelle-bei-kindern-13372802 Wie durch das IACM publiziert wird, soll Cannabidiol den Informationsfluss im Gehirn regulieren können, weshalb es krampflösend wirkt. Darum kann es bei tonisch-klonischen Anfällen Hilfe schaffen. Auch kleinere Zuckungen können durch das Cannabinoid enden. Quelle WEITERE STUDIENBERICHTE: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25935511/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24237632 http://www.mapinc.org/drugnews/v13/n257/a05.html?1126 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22696383 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25282526 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7028792 https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12031-015-0703-6 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3840466/pdf/peerj-01-214.pdf https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=From+the+Editors%3A+Cannabidiol+and+medical+marijuana+for+the+treatment+of+epilepsy CBD und ESSENTIELLER TREMOR Einige Studien legen den Schluss nahe, dass Cannabisprodukte Tremorbeschwerden unterstützend eingrenzen können. Dabei legten sich die Forscher fest, dass "Zitat: CBD bei essentiellem Tremor als Krankheit, die durch Zittern und spastische Anfälle mitklassifiziert wird, vielversprechende und vor allem positive Reaktionen aufweist." STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=essential+tremor+cannabis https://www.cannabis-med.org/studies/ww_en_db_study_show.php?s_id=139 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26638213 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Cannabinoids+control+spasticity+and+tremor+in+a+multiple+sclerosis CBD und FIBROMYALGIE Erfahrungsberichte zeigen, dass CBD nervenschonende sowie nervenschützende Wirkungen hat. Somit erleichtert CBD bei Fibromyalgie für Betroffenen oftmals den Alltag. STUDIEN: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18404144 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21533029 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27428009 CBD und Haarausfall Die aktuelle Studienlage zeigt: CBD könnte eine natürliche Unterstützung bei Haarausfall sein, insbesondere bei androgenetischer Alopezie. Auch der entspannende Effekt von Cannabidiol kann eine Rolle spielen, da Stress ebenfalls ein Auslöser für Haarverlust sein kann. Weitere klinische Studien sind jedoch notwendig, um die Wirkung langfristig zu bestätigen. QUELLEN Smith GL, Satino J. Hair Regrowth with Cannabidiol (CBD)-rich Hemp Extract - A Case Series. Cannabis. 2021 Apr 22;4(1):53-59. PMID: 37287996; PMCID: PMC10212262. Download vom 12.01.2024 von [Quelle] CBD und HAUTPFLEGE – PROBLEMHAUT - ANTIAGEING Im Bereich der Kosmetik gewinnt der CBD-Wirkstoff zunehmend an Bedeutung. Untersuchungen im Labor zeigen für Cannabidiol eine positive Eigenschaft bezüglich der Abwehrreaktionen der Haut. Die Erkenntnisse daraus, gereizte und unreine Haut, sowie verschiedene Stadien von irritierter Haut sprechen jeweils sehr gut auf den Wirkstoff an. Besonders von Vorteil ist dabei das weitgehende Ausbleiben von Nebenwirkungen, wie es von chemischen Produkten bekannt ist. Weitere Studien weisen Anti-Aging Effekte von CBD nach. Im Jahr 2019 wurde eine nichtpharmazeutische CBD-Studie an 150 Probanden durchgeführt. Der Fokus lag auf Vollspektrum CBD Öl und den damit verbundenen Anti-Aging Effekten. Die randomisierte Placebo-kontrollierte Studie konnte signifikante Effekte von CBD auf unterschiedliche Anti-Aging bezogene Faktoren nachweisen. Eine Vielzahl valider Studien weisen weiters auf die inflammatorischen Effekte von CBD hin. Deren Fazit: "Da es gerade bei Altershaut häufig zu Inflammationen kommt, bedingt durch Hauttrockenheit und damit verbundenen Juckreiz, stellt CBD lt. Erkenntnissen eine ideale natürliche Alternative dar. Auch in Hinblick auf oxidativen Stress kann CBD mit seinen antioxidativen Eigenschaften förderlich sein." Bericht: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/studie-weist-anti-aging-effekt-von-cbd-oel-nach-13373498 WEITERE STUDIENBERICHTE: Cannabidiol (CBD) and its analogs: A review of their effects inflammation https://www.researchgate.net/publication/272373349_Cannabidiol_CBD_and_its_analogs_A_review_of_their_effects_on_inflammation Hammell, D C et al. “Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4851925/ Olah A et al., Differential effectiveness of selected non-psychotropic phytocannabinoids on human sebocyte functions implicates their introduction in dry/seborrhoeic skin and acne treatment. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27094344/ CBD und HAUTKRANKHEITEN Etliche Dermatologen sind von der entzündungshemmenden und auch blockenden Wirkung von Cannabidiol überzeugt. Wie die Forscher im renommierten Journal of the American Academy of Dermatology berichten, folgerte man aufgrund der bekannten Eigenschaften von CBD, dass Arzneimittel, Cremes, Lotionen und Salben die Cannabinoide enthalten auch bei Ekzemen, Kontaktdermatitis, Neurodermitis und Psoriasis wirken könnten. BERICHT: https://www.jaad.org/article/S0190-9622(17)30308-0/fulltext Verschiedene Studien konnten zeigen, dass das körpereigene Cannabinoid PEA die Symptome der Neurodermitis lindern kann. Eine Studie aus dem Jahr 2008, die an der Technical University in München durchgeführt wurde, untersuchte die Wirkung von PEA in einer Creme bei Neurodermitis-Patienten: Insgesamt wurden 2 456 Probanden befragt. Die Symptome wie Juckreiz, Hautrötungen, Schuppen und Verdickung der Ekzeme hatten sich um rund 60 Prozent gebessert. Zudem haben 56 Prozent der Probanden das Kortison abgesetzt. Bei anderen Probanden konnte eine wöchentliche Kortison-Zufuhr im Durchschnitt um 62 Prozent gesenkt werden. STUDIENBERICHT: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/j.1468-3083.2007.02351.x Eine weitere Beobachtungsstudie von 2018, erschienen in Pediatric Dermatology deutet an, dass die äusserliche Anwendung von CBD bei Epidermolysis bullosa (Hautkrankheit) u.a. zu einer schnelleren Wundheilung und weniger Blasenbildung führt. S tudienbericht: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/pde.13545 WEITERE STUDIENBERICHTE https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-kann-bei-juckendem-hautausschlag-helfen-13373763 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28601556 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28416341 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16874533 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23585676 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21248768 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23638377 CBD und KREBS Mittlerweile sind der Medizin zahlreiche positive Effekte von CBD (Cannabidiol) auf den menschlichen Körper bekannt. Von den neuesten Entdeckungen berichten Forscher aus Österreich, die herausgefunden haben, dass CBD die Folgen einer krebsbedingten Chemotherapie lindern kann. Die Forscher sind sich einig und auch der Deutsche Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft sieht CBD-Produkte, vor allem CBD-Öle, vermehrt begleitend in der Krebstherapie im Einsatz. Aber CBD-Produkte sind auch in vielen anderen medizinischen Fachbereichen auf dem Vormarsch. BERICHTE: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-lindert-folgen-einer-chemotherapie-13374848 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36750231/ ZITAT AUS STUDIENBERICHT: "Es wurde gezeigt, dass Cannabinoide die Proliferation, Metastasierung und Angiogenese hemmen und sogar die Homöostase in einer Vielzahl von Modellen von Krebs in vitro und in vivo wiederherstellen. Cannabis und seine Rezeptoren haben sich zu einer therapeutischen Behandlung von Krebs entwickelt. Dieser Artikel ist unter: Krebs > Molekular- und Zellphysiologie kategorisiert" Wie Medizinalhanf auch, soll CBD bei zahlreichen Beschwerden unterstützend wirken. Gut bekannt sind die positiven Auswirkungen bei Multipler Sklerose, chronischen Schmerzen, Entzündungen, Psychosen, PTBS und Rheuma. Auch wird CBD zur Linderung der Schmerzen bei der Chemotherapie eingesetzt. Hierüber berichtet das Buch von Dr. Franjo Grotenhermen: Dieses Buch liefert Antworten auf die Fragen, welche Cannabinoide genutzt werden können, welche Dosen eingesetzt werden sollten, welche Zubereitungen sinnvoll sind, welche Kombinationen mit Standardtherapien vielversprechend sind und warum verschiedene Krebsarten eine unterschiedliche Herangehensweise verlangen. ZUM BUCH: Cannabis gegen Krebs - Der Stand der Wissenschaft für die Therapie CBD und die LUNGE Studien und Tests weisen darauf hin, dass heute tatsächlich eine mögliche Behandlungsoption für entzündliche Lungenerkrankungen vorhanden ist, wie kürzlich eine in der medizinischen Fachzeitschrift Immunopharmacology and Immunotoxicology veröffentlichte Studie andeutete. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen fanden heraus, dass CBD nachweislich einen positiven Einfluss auf das Umfeld von Entzündungen hat. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5874292/ https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0014299912000052 CBD und MIGRÄNE Begeisterte Anwender aber auch einige Studien stimmen hoffnungsvoll: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19539700 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20353780/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23278122 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21331757 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18404144 Ein weiterer Studienbericht, erschienen 2019 in The Journal of Pain. In dieser Beobachtungsstudie konnte festgestellt werden, dass der Konsum von Cannabis (CBD) einen signifikanten positiven Einfluss auf Kopfschmerzen bzw. Migräne haben kann. BERICHT: https://www.jpain.org/article/S1526-5900(19)30848-X/fulltext CBD und MS - Multiple Sklerose Eine Studie, erschienen 2018 in Frontiers in Neurology legt nahe, dass CBD bei MS-Patienten sowohl Schmerzen als auch Spastizität und Müdigkeit verringern könnte. Dadurch soll die Mobilität der betroffenen Personen gesteigert werden. STUDIENBERICHT: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fneur.2018.00183/full BERICHT: Zajicek J, Fox P, Sanders H et al., on behalf of the UK MS Research Group: Cannabinoids for treatment of spasticity and other symptoms related to multiple sclerosis (CAMS study): multicentre randomised placebo-controlled trial. Lancet 2003; 362: 1517–1526. CBD und MUSKELREGENERATION https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25061872/ CBD und NIEREN Aktuelle Studienlage: "Da viele Nierenerkrankungen aufgrund von Entzündungen auftreten (z. B. Nierenbeckenentzündung, Autoimmunentzündung der Niere) ist das Potential von CBD bei Nierenerkrankungen dieser Art besonders hoch. CBD wirkt laut vielen Studien entzündungshemmend sowie auch schmerzreduzierend." STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19074681 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6222489/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1085130 CBD bei neuropathischen Schmerzen - NERVENSCHMERZEN Obwohl weitere Untersuchungen notwendig sind, um genauer zu verstehen, wie CBD bei Nervenschmerzen hilft, gibt es bekannte positive Wechselwirkungen zwischen dem Wirkstoff und der Gesundheit von Nervenzellen. CBD wirkt zuerst einmal überwiegend über das Endocannabinoid-Systems. Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung von Rezeptoren und Endocannabinoiden, welche die Homöostase im Körper regeln. Es gibt in jedem Organ im menschlichen Körper Endocannabinoid-Rezeptoren. Am höchsten konzentriert sind sie jedoch im zentralen Nervensystem. Referenzen: Grotenhermen, F., & Müller-Vahl, K. (2012). The therapeutic potential of cannabis and cannabinoids. Deutsches Ärzteblatt International, 109(29-30), 495. Dworkin, R. H., O’connor, A. B., Backonja, M., Farrar, J. T., Finnerup, N. B., Jensen, T. S., … & Portenoy, R. K. (2007). Pharmacologic management of neuropathic pain: evidence-based recommendations. Pain, 132(3), 237-251. CBD und OSTEOPOROSE Fazit der Untersuchungen: Natürlich ist CBD kein Wundermittel, das im Alleingang gegen eine Osteoporose angehen kann, doch lassen sich seine positiven Eigenschaften mittlerweile belegen. So haben bereits viele Osteoporose-Patienten positiv davon berichtet. STUDIENBERICHTE: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/jbmr.2513/abstract;jsessionid=DBEF56DB42BCE5AEDD3BB6A9D3D0B03B.f03t02 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21358974 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19656492 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17106868 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18071301 CBD und PARKINSON NEUESTE STUDIE An der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie (Direktor Stefan Kiechl) wurden die Auswirkungen eines für Chemotherapie-induzierte Übelkeit zugelassenen Cannabinoids auf ParkinsonpatientInnen untersucht. Die randomisiert kontrollierte Studie wurde kürzlich im renommierten Fachjournal der American Neurological Assosiation „Annals of Neurology“ publiziert und hat international für Aufsehen gesorgt. STUDIE: https://idw-online.de/de/news754646 CBD und PMS – Menstruationsbeschwerden Menstruations-Kopfschmerzen und bei Regel-bedingten Schlafstörungen Betroffene Frauen berichten von teilweise unerträglichen Kopfschmerzen während des PMS. Studien belegen, dass CBD Kopfschmerzen lindern kann. Belegt ist dieser Effekt durch eine Studie der US-amerikanischen University of Michigan. Teilnehmer waren Menschen mit Schlafproblemen. Diesen wurden Cannabisprodukte als therapeutische Maßnahme gegeben. Zitat."Jene Teilnehmer, deren Schlafprobleme durch Schmerzen ausgelöst wurden, sagten zu 80 %, ihre Schlafqualität habe sich signifikant verbessert. Auch die Menge an durchgehendem Schlaf nahm zu." PMS-Ängsten und Depressionen, Stress und Stimmungsschwankungen Im Rahmen einer Doppelblindstudie wurde CBD Probanden mit einem erhöhten Cortisol-Spiegel verabreicht. Bei der Placebogruppe änderte sich nichts, die CBD-Gruppe hingegen verspürte erheblich weniger Stress. Der Cortisolspiegel war nachweislich gesunken. STUDIENBERICHTE: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8257923/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28926791/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30262735/ WEITERE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25237116 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17196181 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27531971 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18801821 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12617697 CBD und PSYCHE Professor Francisco Silveira Guimarães und seine Kollegen von der Ribeirao Preto Medical School der Universität von Sao Paulo führten eine Studie durch. Die Forscher haben im Rahmen ihrer Studie herausgefunden, dass Cannabidiol (CBD) Aggressionen reduzieren kann, die mit psychischen Störungen und sozialer Isolation in Zusammenhang stehen. Bericht : https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-kann-psychisch-bedingte-aggressionen-reduzieren-13373818 CBD und REISEKRANKHEIT (Kinetose) Den Zusammenhang zwischen der Reisekrankheit, CBD und dem Endocannabiniodsystem haben mehrere Studien untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl Stress wie auch die Reisekrankheit mit einer Beeinträchtigung des ECS in engem Zusammenhang stehen. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD eine alternative Therapiestrategie für von der Reisekrankheit Betroffene darstellt. STUDIEN: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20505775 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24508383 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3165951/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6326553/ CBD und REIZDARM US-Wissenschaftler haben kürzlich in einer kleineren Studie mit insgesamt 24 Probanden eine positive Wirkung von Cannabis und CBD-Produkten bei schweren Magen-Darm-Erkrankungen wie Gastroparese nachweisen können. Da es bei Gastroparese bisher keine wirklich erfolgsversprechende Behandlungstherapie gibt, werten die Wissenschaftler die Ergebnisse ihrer aktuellen Studie als großen Durchbruch für die Medizin. BERICHT: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-zeigt-wirkung-bei-gastroparese-13373735 WEITERE STUDIENBERICHTE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22815234 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22163000 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18404144 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21726418 http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0006295213000543 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20117132 CBD und RHEUMA Aktuelle Studie - Positive Erfahrung bei rheumatischen Erkrankungen STUDIE: https://journals.lww.com/co-rheumatology/Abstract/2019/05000/Joints_for_joints__cannabinoids_in_the_treatment.9.aspx WEITERE STUDIE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21238581 CBD und SCHIZOPHRENIE Jüngste Studien haben ergeben, dass CBD gerade bei sporadischen Schüben einer Psychose (unabhängig vom Typus) nicht nur eindämmend wirkt, sondern auch regulierend. STUDIENBERICHTE: http://www.reuters.com/article/2015/09/15/us-gw-pharma-study-idUSKCN0RF1LV20150915 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16612464 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24309088 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23109356 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22716160 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23829368 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28185872 CBD mit CBN und SCHLAFSTÖRUNG Mediziner haben die Wirkung von Cannabidiol bei Schlafstörungen teilweise belegt. Im Internet lassen sich zudem unzählige Berichte von Betroffenen lesen, die CBD bei Schlafstörungen erfolgreich eingesetzt haben. Dabei verzichteten die meisten davon sogar gänzlich auf chemische Medikamente, wie zum Beispiel starke Schlafmittel. CBD kann also durchaus bei den meisten Arten der lästigen Schlafstörung helfen. Die moderne Forschung hat darüber hinaus eine Cannabinoid Kombination aus CBD und CBN untersucht. Beide Cannabinoide erzielen gemeinsam maximale Effekte bei Stress, sowie Ein- oder Durchschlafproblemen. Bisher veröffentlichten Studien im Journal of Clinical Pharmacology zufolge kann die Kombination von CBD und CBN kann aufgrund seines angst– und stresslösenden Potentials einen erholsamen Schlaf nachhaltig fördern und die Schlafqualität verbessern. CBN (Cannabinol) ist bisher weniger bekannt, aber dennoch effektiv. Als Phytocannabinoid wird es genauso wie CBD aus der Hanfpflanze gewonnen und kann über die Rezeptoren unseres körpereigenen Endocannabinoidsystems agieren. CBD bindet an verschiedene Rezeptoren im Körper, einschließlich des Cannabinoidrezeptors Typ 1 (CB1) und Typ 2 (CB2), während CBN vorwiegend an den CB2-Rezeptor bindet. BERICHTE: https://psycnet.apa.org/fulltext/2024-14146-001.html https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19045957 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Cannabis%2C+pain%2C+and+sleep%3A+lessons+from+therapeutic+clinical+trials+of+Sativex%2C+a+cannabis-based+medicine WEITERE STUDIENBERICHTE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23343597 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15118485 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16844117 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24520411 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27031992 https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11920-017-0775-9 CBD und STIMMUNGSSCHWANKUNGEN Wie CBD bei Stimmungsschwankungen auch präventiv helfen kann, zeigen eine Reihe von Studien. Der Grund ist, dass Stimmungsschwankungen oftmals durch erhöhten Stress ausgelöst werden können und CBD gegen Stress, vor allem im Vorfeld beruhigend wirken kann. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23108553 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19839936 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21693551 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14583744 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26852073 CBD und STRESS Der Einsatz von Cannabidiol (CBD) ist eine natürliche Maßnahme bei Stress. Das basiert unter anderem durch die Beeinflussung des Endocannabinoid-System (ECS) und dem Neurotransmitter AEA. Dazu gibt es inzwischen etliche, sehr umfassende wissenschaftliche Beobachtungen. Bisher veröffentlichten Studien im Journal of Clinical Pharmacology zufolge kann die Kombination von CBD und CBN kann aufgrund seines angst– und stresslösenden Potentials die Entspannung effektiv fördern. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20439721 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18433869 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21068301 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15525997 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19616342/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24882055 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23298518 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23298518 CBD und SPORT: Im September 2017 hat die World Anti-Doping Agency (WADA) CBD von der Liste der unzulässigen Substanzen gestrichen und somit vielen Athleten die Verwendung von Cannabidiol als natürliches Nahrungsergänzungsmittel im Sport ermöglicht. Das gilt für THC-freie Produkte. Zitat aus dem Fachbericht: "Wird eine Sportverletzung nicht richtig auskuriert, kann sie zu chronischen Schmerzen führen. Ebenso verzögert ein längerer Muskelkater die Regeneration. Viele Athleten, die intensiv Sport betreiben, verwenden CBD Tropfen und/oder Muskellotions zur Regeneration." Speziell im Ausdauersport leiden Athleten häufig an Übelkeit, Seitenstechen oder Sodbrennen. Der Grund dafür ist eine verringerte Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr. Es entstehen Entzündungen und oxidativer Stress, Untersuchungen legen nahe, dass CBD vielversprechend ist, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren. STUDIE: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22163000/ Bei Sportlern werden CBD-Produkte besonders geschätzt, deren Hauptziele der Kraft- und Muskelaufbau sind. Durch eine verbesserte Regeneration und die Vorbeugung von Entzündungen können Sportler ihre Muskelmasse schneller auf- und ausbauen. Yankel Gabet und Forscher von der Universität Tel Aviv haben jetzt einen weiteren interessanten Ansatz mit Cannabidiol (CBD) entdeckt: Sie berichten: „Der Heilungsprozess bei Knochenbrüchen verläuft signifikant schneller und darüber hinaus sind die betroffenen Stellen im Knochen stärker und robuster. Dies bedeutet, dass sie im Gegensatz zu vorher nicht mehr so schnell brechen.“ BERICHT: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-heilt-knochenbrueche-schneller-13372388 Weiteren Studien zufolge hat CBD ein großes Potential sportliche Leistungen zu verbessern. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7338332/ https://www.liebertpub.com/doi/10.1089/can.2016.0034 CBD und TIERE Obwohl sich CBD Öl in erster Linie an Menschen richtet, zeigen Untersuchungen, dass auch Hunde, Katzen und Pferde von den positiven Eigenschaften profitieren können. Hier ist jedoch auf besondere, andere Gegebenheiten zu achten. STUDIENBERICHT https://www.mdpi.com/2076-2615/9/10/832/htm Aufschluss darüber gibt speziell beim Hund bereits eine Untersuchung vom Urvater der Cannabinoide R. Mechoulam aus dem Jahr 1988. STUDIE : https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2900742/ Weitere Klinische Studien aus Kanada und den USA bestätigen den Erfolg. In Kanada und den USA wurden bereits Forschungen und Untersuchungen an Tieren mit CBD durchgeführt. Beim Hund konnte man auf physischer, als auch auf psychischer Ebene Erfolge erzielen. So wurde Tieren, welche häufig unter Stress litten, geholfen, sich zu beruhigen und gelassener zu reagieren. Besonders ängstliche Tiere und jene, die scheinbar unbegründete Nervosität aufbauen, sind mit CBD gelassener und ruhiger geworden. STUDIENBERICHT: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fvets.2018.00165/full CBD und ÜBERGEWICHT – ADIPOSITAS Fazit laut Studien Bericht: „CBD verfügt über eine stimulierende Eigenschaft, die Zellen dazu anregt, überschüssige Proteine und Fette im Körper abzubauen. Weiter ist das Abnehmen mit CBD dadurch zu belegen, da das Cannabidiol den Stoffwechsel im Allgemeinen anregt. So wird durch CBD die körpereigene Fettverbrennung angeregt. Cannabidiol verfügt zudem über die Eigenschaft, die Fettzellenerneuerung einzudämmen bzw. zu blockieren. Eine erfolgreiche Gewichtsreduktion mit CBD ist also durchaus denkbar." Unzählige wie auch unabhängige Erfolgsmeldungen von übergewichtigen Menschen lassen sich im Internet nachlesen. WEITERE BERICHTE UND STUDIEN: http://www.amjmed.com/article/S0002-9343%2813%2900200-3/abstract https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22543671 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23410498 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18563385 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19641317 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21484568 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27067870 CBD und VERDAUUNG Die „Phytiotherapy Research“ liefert in einem Artikel Anlass zur Vermutung, dass diverse Cannabis-Produkte bei einem Reizdarm positive Effekte auslösen könnten. Vor allem die entzündungshemmenden Effekte sind als wünschenswert zu bewerten https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ptr.4781 CBD soll die Fähigkeit haben, die ECG-Aktivierung zu kontrollieren. Ein Studienbericht kommt zu der Auffassung, dass das Cannabidiol dem Darm so wieder mehr Selbständigkeit zur eigenen Abwehr verhelfen könnte. STUDIE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3232190/ WEITERE STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22815234 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24356243 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22163000 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19690824 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22414698 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20117132 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18924447 CBD und VIREN AKTUELLE STUDIEN Am Klinikum Klagenfurt wird damit derzeit erfolgreich mit Patienten in der Covid-Therapie gearbeitet. Es wirkt in vielerlei Hinsicht. Auch eine Studie ist in Arbeit, die genauere Erkenntnisse bringen soll. Quelle: https://kaernten.orf.at/radio/stories/3087614/ JÜNGSTE STUDIE Ein Studienbericht über CBD und Corona wurde jetzt aktuell aus Oregon USA veröffentlicht. Die Ergebnisse der Studie unter der Leitung von Richard van Breemen, einem Forscher des Global Hemp Innovation Center, des College of Pharmacy und des Linus Pauling Institute von Oregon State, wurden heute im Journal of Natural Products veröffentlicht. Studienbericht: https://today.oregonstate.edu/news/oregon-state-research-shows-hemp-compounds-prevent-coronavirus-entering-human-cells Eine weitere Studie, die sich noch im Prüf-Verfahren befindet, hat festgestellt, ZITAT: „dass die CBD-Verbindung aus Cannabis die Ausbreitung von Viren im Lungengewebe stoppt. Ein entscheidender Befund war, dass CBD den so genannten Zytokinsturm, der durch das Virus ausgelöst wird, effektiv verhinderte.“ Ein Vorabdruck der Studie ist in der Zeitschrift Bio RXIV verfügbar. BERICHT: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.03.10.432967v1.full WEITERE STUDIEN: https://www.news-medical.net/news/20210314/Cannabis-compound-inhibits-SARS-CoV-2-replication-in-human-lung-cells.aspx https://www.goodnewsnetwork.org/cbd-was-found-to-prevent-viral-rna-expression-and-reverse-gene-changes-in-infected-lung-cells/ CBD in der ZAHNPFLEGE Eine im Cureus Journal of Medical Science veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass die getesteten Cannabinoide (CBD, CBGA, CBG, CBN und CBC) mehr Bakterienkolonien abtöteten als übliche Zahncremes. Die ForscherInnen kamen zu dem Schluss, dass Cannabinoide nicht nur die Mundgesundheit und Zahnmedizin revolutionieren, sondern auch die Antibiotikaresistenz bei schwer zu behandelnden Infektionen wie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) verlangsamen können. Zitat aus Studie: „Während im Handel erhältliche synthetische Mundpflegeprodukte wie Oral B und Colgate die Mundhygiene in der Durchschnittsbevölkerung wirksam aufrechterhalten, hat unsere Studie gezeigt, dass Cannabinoide die Plaque-Bakterienstämme deutlich wirksamer reduzieren.“, schloss die Studie. STUDIEN: https://www.cureus.com/articles/25300-comparison-of-efficacy-of-cannabinoids-versus-commercial-oral-care-products-in-reducing-bacterial-content-from-dental-plaque-a-preliminary-observation https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6991146/# CBD Fachbücher - Unser Kraut - Seefeld CBD FACHBÜCHER: Cannabidiol. CBD – Ein cannabishaltiges Compendium Grotenhermen, F., Berger, M., & Gebhardt, K. (2015). Compendium. Nachtschatten Verlag: Solothurn. Gesund mit CBD-Öl. Das Wundermittel gegen Stress, Schmerzen, Schlafstörungen und mehr. Patel, R. (2019). Penguin Random House: München. Cannabis und Cannabidiol richtig anwenden. Wirkungsweisen und Behandlungsmethoden verständlich erklärt. Wanitschek, A., Vigl, S. (2018). Humboldt Verlag: Hannover. Cannabidiol – ein natürliches Heilmittel des Hanfs Pleyer, I., Hlatky, M., Hlatky, P. (2019). Wien: Verlagshaus der Ärzte. - Im Shop Cannabis gegen Krebs - Der Stand der Wissenschaft für die Therapie Dr. Franjo Grotenhermen - Im Shop Hanf als Heilmittel Hanf in den verschiedenen medizinischen Systemen Von Rätsch Christian – Im Shop Weitere Quellen: cbdratgeber.de – ORF - Medizinische Universität Innsbruck - truehealth.org - physio-deutschland - Cannatrust Newsletter von Unser Kraut - CBD Shop Seefeld Tirol Newsletter-Kunden haben mehr Vorteile! Melden sie sich bei unserem Newsletter an und verpassen sie keine unserer Rabatt Angebote, neuen Artikel und Aktionen mehr. Und erhalten sie einen Begrüßungs-Bonus über €5 für ihren Onlineeinkauf. ZURÜCK NACH OBEN HINWEIS: In diesem Artikel berichten wir von Studien und Veröffentlichungen über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Bei gesundheitlichen Beschwerden muss immer ein Arzt zu Rate gezogen werden. Bei der Einnahme von Cannabinoid haltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen. Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen






