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  • Unser Kraut – deine CBD Experten aus Österreich

    Inhaltsverzeichnis: Wer wir sind Warum Unser Kraut? Unsere Geschichte Warum der Name „Unser Kraut“? Was uns ausmacht Qualität, die du spürst Unsere Stärken auf einen Blick Unser Versprechen Besuch uns – vor Ort oder online Wer wir sind Hallo, schön, dass du da bist! 💚 Wir sind Unser Kraut , ein leidenschaftliches Team aus Seefeld in Tirol  – Spezialisten für hochwertige Produkte rund um Hanf und CBD . Was einst mit einer Idee und persönlichen Erfahrungen begann, ist heute eines der führenden CBD-Fachgeschäfte Österreichs  – ein Ort für echte Naturkraft, tiefes Wissen und ehrliche Qualität. Warum Unser Kraut? Weil Hanf für uns mehr ist als nur ein Trend. Weil CBD Vertrauen braucht. Und weil du es verdient hast, dich auf Produkte zu verlassen, die halten, was sie versprechen. Darum bekommst du bei uns: Geprüfte Premium-Qualität Zertifizierte Bio-Produkte Kompetente Beratung – persönlich oder online Faire Preise & nachhaltige Herstellung Weil Vertrauen in CBD entscheidend ist. Unsere Geschichte Hanf begleitet die Menschheit seit Jahrtausenden – doch erst in den letzten Jahren ist sein Potenzial wieder in das Bewusstsein vieler Menschen gerückt. Auch bei uns war es ein persönliches Erlebnis, das zur Gründung von Unser Kraut  führte: Wir suchten nach natürlichen Wegen zu mehr Ruhe, besserem Schlaf und innerer Balance – ohne Chemie, mit der Kraft der Natur . So fanden wir zur Hanfpflanze – und bald darauf zu unserer Berufung. Heute, über 6 Jahre später , beliefern und beraten wir zufriedene Kundinnen und Kunden aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und der gesamten EU . Warum der Name „Unser Kraut“? Die Hanfpflanze (lateinisch Cannabis sativa ) ist eine krautige Pflanze – seit jeher liebevoll einfach „Kraut“ genannt. „Unser Kraut“ deshalb, weil diese Pflanze nicht irgendjemandem gehört – sondern uns allen. Sie ist Teil unserer Geschichte, unseres Wissens und unserer Natur. Jeder Mensch sollte wieder Zugang zu ihren positiven Eigenschaften haben. Für uns steht der Name Unser Kraut  für: 🌿 Wertschätzung gegenüber einer uralten Pflanze 💚 Gemeinschaft und Naturverbundenheit 🔎 Verantwortung für Qualität und Transparenz Was uns ausmacht Wir nehmen CBD ernst – und die Verantwortung, die damit kommt. Darum haben wir: Lange getestet, verglichen und gelernt, bevor wir an den Start gingen Nur Hersteller im Sortiment, die höchste Standards erfüllen Eine klare Philosophie: natürlich, wirkungsvoll, nachhaltig Unsere Produkte stammen aus biologischem Anbau , sind laborgeprüft  und frei von Schadstoffen .Viele wurden sogar ausgezeichnet – etwa mit dem Cannabis Cup  oder dem Prüfsiegel „Sehr gut“ vom Prüfengel-Institut . Bei uns trifft Fachwissen auf echte Begeisterung  – und das spürt man in jedem Produkt. Qualität, die du spürst Alle unsere CBD- und Hanfprodukte: sind unabhängig laborgeprüft enthalten transparente Analysewerte entsprechen den r echtlichen Vorgaben in A, D und CH der THC Gehalt ist unter 0,2% - daher nicht berauschend erfüllen höchste Standards (frei von PAK, CO₂-extrahiert, kaltgepresst) sind auch für Tiere  erhältlich – mit demselben Qualitätsanspruch Besonders stolz sind wir auf: Vollspektrum CBD-, CBG, H4CBD- und CBN-Öle CBD-Kapseln & Hanfprotein in Apothekenqualität Bio-zertifizierte CBD-Hautpflegeprodukte CBD Gelenk-, Muskel- & Venen-Cremes CBD Tropfen & Natur-Leckerlis für Tiere (entwickelt mit Tierärzten) Zertifizierte CBD Edibles: Fruchtgummis, Cookies, Kaugummis & Tees Unsere Stärken auf einen Blick ✅ Fachkompetenz & langjährige Erfahrung✅ Überdurchschnittliche Produktqualität✅ Ausgezeichneter Kundenservice✅ Bekannt schnelle Lieferung & sicherer Online-Shop✅ Unzählige echte 5-Sterne-Bewertungen Unser Versprechen als CBD Experten in Tirol Jeder Mensch hat das Recht auf Wohlbefinden – auf natürliche Art. Wir möchten dir helfen, deinen eigenen Weg zu finden – ob bei Stress, Schlafproblemen, Unruhe, körperlichen Beschwerden oder einfach, um deinem Alltag mehr Balance zu geben. Unser Kraut steht für Natur, Wirkung und Vertrauen. Besuch uns – vor Ort oder online 📍 Du findest uns direkt am Bahnhofplatz in Seefeld in Tirol   – barrierefrei, gegenüber vom Bahn- und Busterminal. Oder besuche uns bequem online unter👉 www.unser-kraut.at Herzlichst, Christoph Deisenberger und das Team von Unser Kraut  – deine CBD Experten aus Seefeld, Tirol FAQ – zu Unser Kraut: Was macht Unser Kraut zu einem CBD-Fachgeschäft? Unser Kraut ist seit über sechs Jahren auf hochwertige Hanf- und CBD-Produkte spezialisiert. Als Fachgeschäft vereinen wir geprüfte Qualität, fundiertes Wissen und transparente Beratung – vor Ort in Seefeld und online. Über die Jahre haben wir unzählige zufriedene Kunden aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und vielen weiteren EU-Ländern  begleitet, die unsere klare Produkttransparenz, schnelle Lieferung und fachkundige Betreuung schätzen. Sind eure Produkte unabhängig laborgeprüft? Ja. Alle CBD- und Hanfprodukte bei Unser Kraut werden durch externe, zertifizierte Labore analysiert. Jede Analyse umfasst unter anderem das Cannabinoidprofil, Reinheit und mögliche Rückstände. Zusätzlich führen unsere Hersteller freiwillige PAK-Tests  (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe) durch, um höchste Qualitäts- und Reinheitsstandards sicherzustellen. Alle Produkte sind zudem frei von PFAS . Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen stehen in der EU aufgrund möglicher Umwelt- und Gesundheitsrisiken in der Kritik – daher achten wir bei Unser Kraut bewusst auf PFAS-freie Rezepturen und Rohstoffe. Kann ich eure Produkte auch online bestellen? Ja. Unser gesamtes Sortiment ist im Online-Shop unter www.unser-kraut.at verfügbar – mit schneller Lieferung in Österreich, Deutschland, der Schweiz und der gesamten EU. Kann ich euch in Tirol persönlich besuchen? Ja. Du findest Unser Kraut direkt am Bahnhofplatz in Seefeld – barrierefrei erreichbar, gegenüber dem Bahn- und Busterminal. Unser Team freut sich auf deinen Besuch.

  • CBD und Cholesterin: Was sagt die Forschung?

    CBD (Cannabidiol)  ist ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze, der in den letzten Jahren zunehmend ins Interesse der Forschung gerückt ist – insbesondere im Hinblick auf seine potenziellen Effekte auf das Herz-Kreislauf-System. Eine Frage, die dabei häufig gestellt wird: Kann CBD bei erhöhtem Cholesterin eine unterstützende Rolle spielen? Was ist Cholesterin – und warum ist es wichtig? Cholesterin (auch „Cholesterol“ genannt) ist ein fettähnlicher, lebenswichtiger Stoff, der in jeder menschlichen Zelle vorkommt. Es erfüllt zahlreiche Funktionen im Körper: Hauptfunktionen von Cholesterin: Bestandteil der Zellmembran : Cholesterin sorgt für Stabilität und Flexibilität der Zellhüllen. Grundstoff für Hormone : Es ist notwendig zur Bildung von Steroidhormonen wie Cortisol, Testosteron und Östrogen. Vorstufe von Gallensäuren : Cholesterin wird in der Leber zur Herstellung von Gallensäuren verwendet, die für die Fettverdauung wichtig sind. Vitamin-D-Synthese : Es wird zur Bildung von Vitamin D benötigt, wenn die Haut Sonnenlicht ausgesetzt ist. Man unterscheidet: LDL-Cholesterin (Low-Density Lipoprotein)  – umgangssprachlich das "schlechte" Cholesterin HDL-Cholesterin (High-Density Lipoprotein)  – das "gute" Cholesterin Ein dauerhaft erhöhter LDL-Wert kann zu Arterienverkalkung (Arteriosklerose)  führen und somit das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. CBD – ein kurzer Überblick CBD ist nicht psychoaktiv und wird für seine potenziell beruhigenden, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften geschätzt. Es wird aus der Hanfpflanze gewonnen und findet sich in Form von CBD-Öl , Kapseln , Tees  oder Edibles. Studienlage: CBD und Cholesterin Wissenschaftliche Untersuchungen zu CBD und Cholesterin stehen noch am Anfang, aber erste Studien liefern interessante Hinweise: Tierstudien mit positiven Ansätzen Eine Studie aus dem Jahr 2011 veröffentlichte in Free Radical Biology and Medicine  ergab, dass CBD bei Mäusen oxidativen Stress senken  und Entzündungsprozesse in Blutgefäßen hemmen  kann – beides Risikofaktoren für erhöhte Cholesterinwerte. Quelle: Rajesh M. et al., 2011 – Cannabidiol attenuates high glucose-induced endothelial cell inflammatory response. CBD und der Fettstoffwechsel In einer 2020 veröffentlichten Untersuchung im Journal of Dietary Supplements  wurde festgestellt, dass CBD möglicherweise Einfluss auf Lipid- und Glukosestoffwechsel  nehmen kann. Die Studie vermutete, dass CBD über Endocannabinoid-Rezeptoren  die Fettverwertung im Körper beeinflussen könnte – ein möglicher Ansatzpunkt bei Dyslipidämie (gestörtem Fettstoffwechsel). Hinweis:  Diese Ergebnisse stammen aus präklinischen Studien. Es liegen noch keine groß angelegten Humanstudien vor, die eine eindeutige Wirkung von CBD auf Cholesterin beim Menschen bestätigen. Fazit: CBD – eine vielversprechende Ergänzung mit Forschungspotenzial Obwohl erste Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen CBD und Cholesterin bestehen, sind die Erkenntnisse noch nicht ausreichend , um eindeutige Aussagen zur Wirkung zu treffen. Die aktuelle Studienlage deutet an, dass CBD einen unterstützenden Einfluss auf Entzündungen und den Stoffwechsel  haben könnte – was indirekt auch bei Cholesterinproblemen von Bedeutung sein kann. Für alle, die ganzheitlich an ihre Herz-Kreislauf-Gesundheit herangehen  möchten, kann hochwertiges CBD-Öl ein interessanter Begleiter  sein – allerdings nur im Rahmen eines gesunden Lebensstils und in Absprache mit Ärzten. FAQ – CBD und Cholesterin Wirkt CBD direkt gegen hohes Cholesterin? Aktuell gibt es keine ausreichenden Humanstudien , die eine direkte Wirkung von CBD auf Cholesterin beim Menschen bestätigen. Die vorhandene Forschung besteht überwiegend aus Zellstudien , die Hinweise auf entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften liefern – beides Faktoren, die beim Cholesterinstoffwechsel eine Rolle spielen können. Kann CBD den Fettstoffwechsel beeinflussen? Verschiedene präklinische Untersuchungen deuten an, dass CBD Endocannabinoid-Rezeptoren modulieren  und dadurch Prozesse wie Fettverwertung und Glukosestoffwechsel beeinflussen könnte. Diese Ergebnisse stammen jedoch aus Labor- und Tierstudien. Für eine klare Aussage zur Wirkung beim Menschen sind weitere klinische Daten nötig. Hilft CBD bei Arteriosklerose? Studien zeigen, dass CBD entzündungsbedingte Mechanismen in Blutgefäßen  beeinflussen kann. Entzündungen gelten als mögliche Mitursache für Arteriosklerose. Dennoch handelt es sich nicht um eine bestätigte Therapie – CBD kann lediglich als ergänzender Wohlfühlfaktor betrachtet werden und ersetzt keine medizinische Behandlung. Kann man CBD mit Cholesterin-Medikamenten kombinieren? Wer Medikamente wie Statine oder andere lipidsenkende Mittel  einnimmt, sollte CBD nur nach Rücksprache mit Ärzten verwenden. CBD kann theoretisch Einfluss auf den Abbau bestimmter Medikamente über Enzyme wie CYP3A4 oder CYP2C19 haben. Eine ärztliche Einschätzung ist daher essenziell. Welche CBD-Produkte eignen sich zur allgemeinen Unterstützung des Wohlbefindens? Viele Anwender bevorzugen CBD-Öle , da sie leicht zu dosieren sind. Auch Kapseln oder Tees können eine angenehme, natürliche Ergänzung im Alltag sein. Wichtig: Qualität, Herkunft und Laboranalysen sollten transparent sein – wie bei allen Produkten von Unser Kraut . Was sagen Fachbücher zu CBD und Herz-Kreislauf-Themen? Für alle, die tiefer in Wissenschaft, Anwendungen und aktuelle Studien zu CBD eintauchen möchten, bieten unsere CBD-Fachbücher einen fundierten Überblick. Sie eignen sich ideal für alle, die sich unabhängig, strukturiert und verständlich informieren möchten – ohne medizinische Versprechen. Rechtlicher Hinweis CBD-Produkte sind in Österreich als Aromaprodukte, Kosmetika oder Nahrungsergänzungsmittel erhältlich – jedoch nicht als Medikamente zugelassen. Die Einnahme von CBD ersetzt keine ärztliche Behandlung bei erhöhtem Cholesterin oder anderen Erkrankungen. Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen   Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! ​ ​

  • CBD in den Wechseljahren: Natürliche Hilfe bei Hitzewallungen, Schlafstörungen & Stimmungsschwankungen

    Was passiert in den Wechseljahren? Die Wechseljahre (Menopause) sind eine natürliche Lebensphase, in der sich der Hormonhaushalt einer Frau grundlegend verändert. Der sinkende Östrogenspiegel wirkt sich auf Körper und Psyche aus – häufig mit spürbaren Folgen: Unregelmäßiger Zyklus Hitzewallungen Schlafstörungen Stimmungsschwankungen Abnehmende Libido Diese Umstellung beginnt oft schon ab dem 40. Lebensjahr – schleichend, aber spürbar. Warum das Endocannabinoid-System hier eine Schlüsselrolle spielt Unser Körper verfügt über ein eigenes System, das auf Cannabinoide reagiert – das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS) . Es reguliert unter anderem: Stimmung Schlaf Appetit Schmerzempfinden Neuere Studien deuten darauf hin, dass das ECS eng mit dem Östrogenhaushalt verknüpft ist. In der Menopause, wenn der Östrogenspiegel abnimmt, kann CBD helfen, das innere Gleichgewicht zu stabilisieren – ganz ohne hormonelle Eingriffe. Wie wirkt CBD im Körper? Unterstützt emotionale Balance Fördert Entspannung Kann das Schlafverhalten positiv beeinflussen Hilft dem Körper, besser auf Stress zu reagieren CBD bei Wechseljahresbeschwerden – Diese Vorteile sind besonders relevant CBD kann in der Menopause auf natürliche Weise Linderung verschaffen. Besonders positiv wirkt es auf: 1. Schlafqualität verbessern Viele Frauen klagen über Einschlaf- oder Durchschlafprobleme. CBD kann helfen, den natürlichen Schlafrhythmus zu regulieren – ganz ohne Abhängigkeitspotenzial. 2. Stimmung stabilisieren Hormonelle Schwankungen wirken sich direkt auf das emotionale Wohlbefinden aus. CBD wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann Stimmungstiefs abmildern. 3. Stress & Anspannung reduzieren In stressigen Lebensphasen verstärken sich Wechseljahresbeschwerden häufig. CBD fördert die Entspannung und kann dabei helfen, gelassener durch den Alltag zu gehen. 4. Libido & Intimbereich unterstützen Mit dem Östrogenrückgang nimmt oft die Lust ab. CBD kann durch seine entspannende Wirkung zur Verbesserung der Libido beitragen – sowohl körperlich als auch emotional. 5. Natürliches Gewichtsmanagement CBD selbst ist kein Schlankmacher – doch durch besseren Schlaf, weniger Stress und mehr Ausgeglichenheit wird auch das Gewicht leichter regulierbar. Weitere natürliche Helfer in den Wechseljahren CBD lässt sich optimal mit anderen pflanzlichen Stoffen kombinieren, die sich in der Frauenheilkunde bewährt haben: Traubensilberkerze:  Seit Jahrhunderten bewährt zur Linderung typischer Wechseljahresbeschwerden Nachtkerzenöl:  Reich an Gamma-Linolensäure, pflegt Haut und unterstützt hormonelle Balance Rotklee:  Enthält natürliche Phytoöstrogene (Isoflavone), die den Östrogenmangel sanft ausgleichen können Auch Vitamine und Spurenelemente wie Vitamin D, B6, Magnesium und Eisen  tragen zu einem stabilen Wohlbefinden bei. Auf Ihr Wohlbefinden abgestimmt: Mit CBD und Gelassenheit durch die Menopause Viele Frauen fürchten die Wechseljahre, doch laut Gynäkologen erleben rund 30 % der Frauen diese Phase nahezu beschwerdefrei. Ein weiteres Drittel hat nur leichte Symptome. Es lohnt sich also, ruhig zu bleiben und nach sanften Lösungen zu suchen – wie etwa CBD. Die innere Haltung spielt eine große Rolle: Wer die Veränderung akzeptiert und aktiv unterstützt, erlebt die Menopause oft deutlich angenehmer. CBD kann dabei helfen, Körper und Geist in Balance zu bringen. Fazit: CBD als pflanzlicher Begleiter durch die Wechseljahre Die Wechseljahre sind eine Umstellung – aber kein Grund zur Sorge. Mit natürlichen Mitteln wie CBD Öl  lässt sich diese Phase achtsamer, ruhiger und oft auch beschwerdefreier gestalten. CBD unterstützt dabei nicht nur den Körper, sondern auch die emotionale Stabilität. Wichtig:  Achten Sie beim Kauf auf hochwertige CBD-Produkte aus der EU mit unter 0,2 % THC – wie die von Unser Kraut . So profitieren Sie von reiner Qualität ohne psychoaktive Wirkung. Jetzt ausprobieren: Entdecken Sie unsere Premium CBD Öle und begleiten Sie die Wechseljahre natürlich und gelassener. Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu CBD in den Wechseljahren: Kann CBD bei Beschwerden in den Wechseljahren unterstützen? Einige Anwenderinnen berichten, dass sie CBD während der Wechseljahre als wohltuend empfinden – insbesondere bei innerer Unruhe oder Ein- und Durchschlafproblemen. Wissenschaftliche Studien zur konkreten Wirkung von CBD bei Wechseljahresbeschwerden stehen noch am Anfang. CBD kann allerdings zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen. Wie wird CBD Öl üblicherweise angewendet? CBD Öl wird in der Regel tropfenweise unter die Zunge gegeben und dort etwa 30 bis 60 Sekunden behalten, bevor es geschluckt wird. So kann es über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Die optimale Dosierung ist individuell unterschiedlich – ein langsames Herantasten wird empfohlen. Wirkt CBD auf den Hormonhaushalt? CBD hat keine hormonelle Wirkung im klassischen Sinn. Es interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, das an verschiedenen Regulationsprozessen beteiligt ist. Ob und wie sich das auf das hormonelle Gleichgewicht auswirkt, wird derzeit wissenschaftlich untersucht. Können bei der Einnahme von CBD Nebenwirkungen auftreten? CBD gilt allgemein als gut verträglich. In Einzelfällen können unerwünschte Wirkungen wie Müdigkeit, trockener Mund oder Wechselwirkungen mit Medikamenten auftreten. Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen oder gesundheitliche Einschränkungen haben, sollten vor der Einnahme ärztlichen Rat einholen. Ist CBD legal? Ja. CBD-Produkte sind in Österreich, Deutschland und der Schweiz legal, sofern sie den geltenden EU-Vorgaben entsprechen. Dazu gehört unter anderem, dass sie einen THC-Gehalt von unter 0,2 % (Schweiz 1%) aufweisen. Wichtig ist, ausschließlich Produkte aus seriöser Herstellung mit geprüfter Qualität zu verwenden. Wann kann sich eine Wirkung bemerkbar machen? Die Wirkung von CBD ist individuell verschieden. Viele Anwenderinnen berichten, dass sie sich bei regelmäßiger Anwendung nach einigen Tagen bis Wochen ausgeglichener und entspannter fühlen. Eine sofortige Wirkung ist jedoch nicht garantiert. Quellen und Studien: Safdari, F. et al. Wirkung von Nachtkerzenöl auf postmenopausale psychologische Symptome: Eine dreifach verblindete, randomisierte klinische Studie. Download vom 03. Santoro, A. (2021 ). The Complex Interplay between Endocannabinoid System and the Estrogen System in Central Nervous System and Periphery. International Journal of Molecular Sciences.   Download vom 03. März 2025, von   [Quelle] Walker, O. (2019). The role of the endocannabinoid system in female reproductive tissues. Journal of Ovarian Research. Downlaod vom 03. März 2025, von  [Quelle] März 2025, von  [Quelle] Kanas, W. et al. (2021). Bewertung der klinischen Bedeutung von Rotklee-Extrakt ( Trifolium pratense L.) zur Linderung von Hitzewallungen und Wechseljahrsbeschwerden bei peri- und postmenopausalen Frauen: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien. Downlaod vom 03. März 2025, von  [Quelle] Sadahiro, et al. (2023). Black cohosh extracts in women with menopausal symptoms: an updated pairwise meta-analysis. Downlaod vom 03. März 2025, von  [Quelle]   Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen   Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! ​

  • Die Hanfpflanze – Eine der ältesten Nutzpflanzen der Menschheit

    Inhaltsangabe Ursprung und frühe Nutzung der Hanfpflanze Hanf in Europa und Österreich – die Rückkehr einer Kulturpflanze Die Cannabis-Prohibition im 20. Jahrhundert Wirtschaftliche Interessen hinter dem Hanfverbot Wiederentdeckung der Hanfpflanze Wissenschaftliches Interesse an der Hanfpflanze Vielseitige Verwendung von Hanf heute Hanfsamen, Hanföl und ihre wertvollen Inhaltsstoffe Fazit: Die Hanfpflanze als nachhaltige Ressource der Zukunft 1. Ursprung und frühe Nutzung der Hanfpflanze Die Hanfpflanze (Cannabis sativa, indica)  zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit. Bereits vor über 5.000 Jahren wurde Hanf in China  kultiviert – dort diente er zur Herstellung von Stoffen, Seilen, Papier und Speiseöl . Von Asien aus verbreitete sich Hanf nach Ägypten, Indien und Griechenland , wo die Pflanze nicht nur für handwerkliche Zwecke, sondern auch in der Heilkunde  genutzt wurde. 2. Hanf in Europa und Österreich – die Rückkehr einer Kulturpflanze Im Mittelalter war Hanf in Europa eine wichtige landwirtschaftliche Nutzpflanze . In Österreich erinnert der Ort Hanfthal  an diese lange Tradition – urkundlich erwähnt im Jahr 1149 . Seit 2004 wird dort wieder großflächig Hanf angebaut , unter anderem für hochwertige Hanf-Nahrungsmittel mit Bio-Siegel , die sie auch bei Unser Kraut   finden. 3. Die Cannabis-Prohibition im 20. Jahrhundert Mit Beginn des 20. Jahrhunderts änderte sich die Sichtweise auf die Hanfpflanze dramatisch. In den USA  wurde Cannabis zunehmend kriminalisiert – ausgelöst durch rassistisch motivierte Propaganda  und den Einfluss wirtschaftlicher Interessen. Unter dem damaligen US-Drogenbeauftragten Harry Anslinger  begann eine gezielte Kampagne gegen „Marihuana“, die Ängste und Vorurteile schürte. 4. Wirtschaftliche Interessen hinter dem Hanfverbot Hanf galt als günstiger, vielseitiger Rohstoff – eine Bedrohung für große Industrien.Unternehmen wie DuPont , das gerade Nylon  patentiert hatte, unterstützten Kampagnen gegen Hanf, um synthetische Alternativen zu fördern.Auch die Pharmaindustrie  spielte eine Rolle: Vor der Prohibition enthielten rund 6 % aller Medikamente  Cannabis. Nach dem Verbot verlagerte sich der Fokus auf synthetische, patentierbare Arzneien . In den 1970er-Jahren  wurde Cannabis in den USA als „Schedule-I“-Substanz  eingestuft – was die Forschung über Jahrzehnte blockierte. Erst Ende der 1990er-Jahre begann die medizinische Wiederentdeckung. 5. Wiederentdeckung der Hanfpflanze Heute erlebt die Hanfpflanze eine Renaissance . Sie gilt als nachhaltige, schnell wachsende Kulturpflanze , die unter fast allen klimatischen Bedingungen gedeiht und kaum Pestizide  benötigt. Jede Komponente der Pflanze kann verwertet werden – von der Faser über die Samen bis zur Blüte . Ein Beispiel moderner Innovation ist die Tiroler Firma SONA Green , die das nachhaltigste Beschilderungssystem Europas  aus Hanf herstellt – ein Symbol für die neue Wertschätzung dieser alten Pflanze. 6. Wissenschaftliches Interesse an der Hanfpflanze In den letzten Jahren hat die Hanfpflanze auch in der Wissenschaft  stark an Bedeutung gewonnen.Zahlreiche Forschungseinrichtungen und Universitäten  beschäftigen sich mit der Botanik, den Inhaltsstoffen und der nachhaltigen Nutzung  von Hanf. Im Mittelpunkt stehen dabei Themen wie: Cannabinoidforschung  – zur Untersuchung der komplexen Wirkmechanismen im menschlichen Körper Nachhaltige Landwirtschaft  – Hanf als CO₂-bindende Kulturpflanze mit hohem Bodenregenerationseffekt Materialwissenschaften  – Entwicklung biologisch abbaubarer Werkstoffe aus Hanffasern Lebensmitteltechnologie  – Optimierung von Hanfproteinen und -ölen für die Ernährung Die steigende Zahl an wissenschaftlichen Publikationen belegt, dass Hanf längst wieder zu einem zentralen Forschungsthema  geworden ist – sowohl im medizinischen als auch im ökologischen und ökonomischen Kontext. 7. Vielseitige Verwendung von Hanf heute Die Hanfpflanze ist heute in vielen Bereichen präsent: Textilien & Papier:  Reißfest, langlebig, umweltfreundlich. Bauindustrie:  Hanfbeton bindet CO₂ und verbessert die Raumluft. Lebensmittel:  Hanfsamen, Hanföl und Hanfprotein sind reich an Nährstoffen. Kosmetik:  Hanfextrakte wirken pflegend und feuchtigkeitsspendend. Wellness & Nahrungsergänzung:  Hanfprodukte unterstützen das Wohlbefinden. 8. Hanfsamen, Hanföl, CBD-Öl und ihre wertvollen Inhaltsstoffe Die Hanfpflanze enthält eine Vielzahl bioaktiver Stoffe, darunter: Cannabinoide:  z. B. CBD (nicht psychoaktiv, bekannt für beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften) Omega-Fettsäuren (3 & 6):  Unterstützen den Zellstoffwechsel Vitamine & Mineralstoffe:  Fördern Haut, Haar und Immunsystem Ballaststoffe & pflanzliches Eiweiß:  Wichtige Nährstoffe für die Ernährung Über 4000 wissenschaftliche Studien  beschäftigen sich mit den Wirkmechanismen der Cannabinoide.Das Endocannabinoid-System  des Menschen zeigt, wie eng Körper und Hanfpflanze biologisch verbunden sind – ein faszinierendes Forschungsfeld, das weiter an Bedeutung gewinnt. 9. Fazit: Die Hanfpflanze als nachhaltige Ressource der Zukunft Die Hanfpflanze  ist weit mehr als ein Trend. Sie verbindet Tradition und Innovation , steht für Nachhaltigkeit, Vielseitigkeit und natürliche Gesundheit . Von Kleidung über Baustoffe bis zu Nahrungsmitteln – Hanf zeigt, dass eine grüne Zukunft möglich ist, wenn wir alte Werte mit neuem Wissen kombinieren. Newsletter-Kunden haben mehr Vorteile! Melden sie sich bei unserem Newsletter an und verpassen sie keine Rabatt Angebote, neue Artikel und Aktionen. Und erhalten sie einen Begrüßungs-Bonus über €5 für ihren Onlineeinkauf. FAQ zur Hanfpflanze und wissenschaftlichen Studien Wird die Hanfpflanze heute wissenschaftlich erforscht? Ja. Weltweit beschäftigen sich zahlreiche Universitäten und Forschungsinstitute mit der Botanik, Zusammensetzung und Wirkung  der Hanfpflanze. Dabei geht es sowohl um nachhaltige Nutzung als Rohstoff  als auch um die biologischen Eigenschaften  ihrer Inhaltsstoffe, wie Cannabinoide, Terpene und Flavonoide. Die Forschung konzentriert sich vor allem auf die ökologische Bedeutung  und die potenziellen Einsatzmöglichkeiten in Medizin, Landwirtschaft und Industrie . Gibt es wissenschaftliche Studien zur Wirkung von Cannabinoiden? Ja, es existieren mittlerweile über 4000 veröffentlichte wissenschaftliche Studien , die sich mit Cannabinoiden  wie CBD, CBG oder CBN beschäftigen. Diese Untersuchungen analysieren unter anderem deren Einfluss auf das Endocannabinoid-System  im menschlichen Körper. Die Forschung ist jedoch noch nicht abgeschlossen, und Ergebnisse dürfen nicht als Heilversprechen verstanden werden. Ziel vieler Studien ist es, mögliche Zusammenhänge  besser zu verstehen und die wissenschaftliche Basis  für künftige Anwendungen zu schaffen. 👉Lesen sie dazu auch unseren Blogbeitrag: CBD wo anwenden? Bereiche von A - Z - Berichte - Studien Warum war die Forschung zur Hanfpflanze lange eingeschränkt? Durch die Prohibition im 20. Jahrhundert  wurde Cannabis in vielen Ländern als verbotene Substanz eingestuft. Diese gesetzliche Einstufung erschwerte über Jahrzehnte den wissenschaftlichen Zugang  und die Durchführung klinischer Studien. Erst seit Ende der 1990er-Jahre ist eine wachsende Forschungsaktivität  zu beobachten – vor allem im Bereich nachhaltiger Nutzung, Landwirtschaft und nicht-psychoaktiver Cannabinoide. Welche Bereiche stehen heute im Fokus der Hanfforschung? Die moderne Forschung untersucht Hanf aus mehreren Blickwinkeln: Nachhaltigkeit & Ökologie:  Hanf als CO₂-bindende Pflanze mit geringem Flächenbedarf. Materialwissenschaften:  Entwicklung biologisch abbaubarer Baustoffe und Textilien. Lebensmitteltechnologie:  Optimierung von Hanföl, Hanfprotein und Hanfsamen für eine gesunde Ernährung. Cannabinoidforschung:  Untersuchung natürlicher Inhaltsstoffe und deren Interaktion mit körpereigenen Rezeptoren. Diese Forschungsfelder zeigen, dass Hanf weit über medizinische Fragestellungen hinaus  wissenschaftlich relevant ist. Wie bewerten Fachleute die Zukunft der Hanfpflanze? Fachleute sehen in der Hanfpflanze eine der vielversprechendsten Kulturpflanzen der Zukunft . Sie bietet nachhaltige Alternativen zu fossilen Rohstoffen, unterstützt die ökologische Landwirtschaft und besitzt wertvolle Inhaltsstoffe für Ernährung, Kosmetik und Wellness. Mit zunehmender wissenschaftlicher Erkenntnis wird erwartet, dass Hanf in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle in nachhaltigen Wirtschaftssystemen  einnimmt. Sind Hanfprodukte aus wissenschaftlicher Sicht sicher? Produkte aus der Hanfpflanze, die den gesetzlichen Vorgaben  entsprechen (z. B. < 0,2 % THC in der EU), gelten als sicher in der Anwendung . Forschung und Qualitätskontrolle stellen sicher, dass seriöse Hersteller  – wie Unser Kraut – ausschließlich laborgeprüfte und gesetzeskonforme Produkte  anbieten. Dennoch ersetzen Hanfprodukte keine medizinische Behandlung  und sollten stets verantwortungsbewusst  verwendet werden.   Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen   Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! ​

  • CBD wo anwenden? Bereiche von A - Z - Berichte - Studien

    Über ca. 4000 Studien und Untersuchungen aus aller Welt konnten bereits den positiven Effekt von Cannabidiol kurz CBD auf den Organismus darstellen. Viele Menschen fragen sich, wo kann ich CBD anwenden? Wir haben hier eine Auswahl der wichtigsten und auch aktuellsten, sowie spannendsten Berichte und Studien zusammengestellt. Wir weisen aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die hier aufgeführten Berichte ausschliesslich die Meinungen aus öffentlichen Fachpublikationen, Veröffentlichungen auf entsprechenden Fachportalen und Expertenberichten etc. mit jeweiligen Quellenachweisen basieren und keinerlei Aussage unsererseits zu Gesundheitsthemen darstellen. Berichte über die gängigsten CBD Anwendungen INHALT: Bereiche mit A Bereiche mit B Bereiche mit C Bereiche mit D Bereiche mit E Bereiche mit F Bereiche mit H Bereiche mit K B ereiche mit L Bereiche mit M Bereiche mit N Bereiche mit O Bereiche mit P Bereiche mit R Bereiche mit S B ereiche mit T B ereiche mit Ü Bereiche mit V Bereiche mit Z Fachbücher Zur Webseite und Shop CBD und ADHS Im Internet findet man viele Studien. Auch was Eltern über die Wirkung von CBD bei ADHS berichten. Aber auch ältere ADHS-Patienten berichten, dass sie sich dank CBD besser konzentrieren, besser schlafen oder arbeiten können. CBD kann lt. folgender Studienberichte also durchaus hilfreich sein. STUDIENBERICHTE: http://www.europeanneuropsychopharmacology.com/article/S0924-977X%2816%2930912-9/pdf https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27227537 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27033880 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17879702 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20520294 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24332802/ CBD und AKNE In einer unabhängigen Studie wurde jüngst wiederholt festgestellt, dass CBD durch seine hemmende Wirkung gerade bei diesem Krankheitsbild eine perfekte Ergänzung zur medikamentösen Therapie darstellt. S TUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27094344 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21628127 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19608284 http://www.beyondthc.com/wp-content/uploads/2013/08/CBD-for-Acne.pdf CBD bei ALKOHOLSUCHT Forschende des ZI weisen erstmals nach, dass der Cannabiswirkstoff Cannabidiol bei alkoholerkrankten Menschen das Verlangen nach Alkohol verringern kann. Studienberichte: https://www.zi-mannheim.de/institut/news-detail/cannabiswirkstoff-cbd-reduziert-das-verlangen-nach-alkohol-bei-alkoholerkrankten-menschen.html   https://www.nature.com/articles/s41380-024-02869-y#Sec2 https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6975138/   CBD und ALS (Sprach- und Schluckstörung) Der bekannteste Fall einer ALS Erkrankung ist der von Stephen Hawking, der bereits ab 1963 unter den schweren Symptomatiken litt. Hier zum Artikel: https://communitynewspapers.com/featured/medical-marijuana-advancements-in-treating-als/ WEITERE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28412918 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28397674 http://www.examiner.com/article/medical-cannabis-helps-als-patient-outlive-her-own-doctors?CID=examiner_alerts_article https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20439484 CBD und ALZHEIMER Nach den neusten Kenntnissen der Medizin hat die Krankheit seinen Ursprung auch in der Entzündung des Nervengewebes. Lt. Ergebnissen im Bericht: "CBD kann auch hier mit seiner entzündungshemmenden Wirkung fördernd entgegenwirken." Hier zu zahlreichen Studien und Patientenberichten. Die Alzheimer-Forschung steckt trotz vieler neuer Erkenntnisse immer noch in den Kinderschuhen. Nun haben Forscher herausgefunden, dass sich mit Hilfe von Cannabidiol (CBD) die Symptome der Demenzkrankheit verlangsamen lassen. Bericht: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/alzheimer-unterstuetzend-mit-cbd-behandeln-13372768 WEITERE STUDIENBERICHTE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26271310 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22448595 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24256258 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2562334/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25024327 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25147120 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18781980 CBD/CBG und ANGSTZUSTÄNDE Hierbei ist zu beachten, dass auch schon bei einer leichten Angststörung immer ein Arzt zu Rate gezogen werden sollte. Eine Gesprächstherapie sollte bei Angstzuständen immer an erster Stelle stehen, wenn es um die Wahl der Behandlungsmaßnahmen geht. Weiters berichten unabhängige Studien und Patientenberichte Aufschlussreiches im Zusammenhang mit CBD und CBG. Zentrale US-Studie (2024): Wirkung von CBG auf Angst und Stress Titel:   Acute effects of cannabigerol on anxiety, stress, and mood: a double-blind, placebo-controlled, crossover, field trial Veröffentlicht:  13. Juli 2024, in Scientific Reports   Nature PubMed Design:  randomisierte, doppelblinde, Placebo-kontrollierte Crossover-Studie mit 34 gesunden Erwachsenen, durchgeführt über Zoom mit je 20 mg CBG vs. Placebo, darunter vor und nach Einnahme Messungen von Angst, Stress, Stimmung, kognitiver Leistung und möglichen Nebenwirkungen Nature PubMed . Ergebnisse: Signifikante Reduktion der Angst : CBG führte zu einer durchschnittlichen Reduktion von 0,95 Punkten auf einer 0–10-Skala (~26,5 %), gegenüber 0,66 Punkten beim Placebo (~22,5 %) Nature Cannabis Health News PsyPost - Psychology News . Stressreduktion  vor dem Stressor (T1), aber weniger deutlich post-Stressor Nature PsyPost - Psychology News . Verbesserte verbale Gedächtnisleistung  im Vergleich zu Placebo Nature Cannabis Health News . Keine Hinweise  auf subjektive Rauschwirkung, motorische oder kognitive Beeinträchtigungen sowie keine nennenswerten Nebenwirkungen (wie trockener Mund, Appetit, Herzrasen) Nature News-Medical PsyPost - Psychology News . Fazit der Autoren:  CBG zeigt vielversprechende, neuartige Eigenschaften zur Reduktion von Angst und Stress bei gleichzeitigem Erhalt der kognitiven Funktionen – weitere Forschung, insbesondere bei klinischen Populationen, ist nötig Nature NORML . Zusätzlich erschien eine Pressemitteilung von WSU, die die Ergebnisse zusammenfasst: „20 mg CBG verringerten signifikant das Angstempfinden 20, 45 und 60 Minuten nach Einnahme im Vergleich zu Placebo“ news.wsu.edu . WEITERE STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22729452 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24923339 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21307846 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25004388 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28268256 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23298518 CBD und ANTIBIOTIKARESISTENZ Eine Antibiotikaresistenz kann natürlich fatale Folgen haben. Wie soll man einen Infekt erfolgreich behandeln, wenn die Bakterien nicht auf das Antibiotikum anspringen? Jüngste Forschungen in Kanada und Italien haben nun ergeben, das Cannabidiol (CBD) diesen biochemischen Vorgang unterbinden kann. Der italienische Wissenschaftler und Institutsdirektor Enrico Biancardi hat so in einem Krankenhaus den gefürchteten Superbug (Supervirus) behandelt. „Dieser hoch resistente Virus wurde erst durch das CBD für das Antibiotika empfänglich.“, so E. Biancardi. Ein anderes internationales Forscherteam hat durch Studien herausgefunden, dass CBD Öle die Wirksamkeit von Antibiotika bei bestimmten Arten von Bakterien erhöhen und sie sich zudem positiv auf die Resistenzentwicklung auswirken können. Quelle: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-oel-kann-die-wirksamkeit-von-antibiotika-erhoehen-13373721 WEITERE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18681481 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1085130 CBD und ARTERIOSKLEROSE (Arterienverkalkung) Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass CBD den körpereigenen CB2-Rezeptor (ein Baustein in unserem Immunsystem) positiv stimulieren kann. Dazu findet man im Internet zahlreiche und unabhängige Patientenberichte. Diese unterstreichen diese Behauptung. STUDIEN https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18426500 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16960500 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22430005 CBD und ARTHRITIS (Gelenksentzündung) CBD hat sich in Laboruntersuchungen (Studie von 2007) und auch an Erkrankten selbst als durchaus positiv erwiesen. Mittlerweile sind die Forschungen weiter vorangeschritten und der anti-arthritische Wirkstoff von CBD wird von der Medizin als potenzielles Mittel gegen eine rheumatische Arthritis angesehen. Zwar gibt es bislang noch keine offiziell wissenschaftlichen Belege für die Wirkung des CBD, aber jede Menge Bericht von Anwendern. Die Arthritis Foundation machte 2019 eine Umfrage bei CBD Anwendern. Hier die Zusammenfassung: https://www.arthritis.org/news/patients-tell-us-cbd-use STUDIENBERICHTE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16282192 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10920191 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24494687 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21683763 CBD und ARTHROSE (Gelenksverschleiß) Erfahrungsberichte von Anwendern sprechen oft von positiver Wirkung auf die Symptome, was CBD als unterstützende Option zu anderen Therapien interessant macht.Obwohl die Krankheit als unheilbar gilt, gibt es mit CBD zahlreiche Möglichkeiten, wenigstens das eigene Wohlbefinden zu fördern. Eine 2022 veröffentlichte Studie fand Zusammenhänge zwischen der Verwendung von CBD und Verbesserungen bei Arthritis-Symptomen, einschließlich Arthrose[1]: 83 % der Teilnehmer berichteten über eine Linderung der Schmerzen 66 % berichteten über eine Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit und der Schlafqualität Die Gruppe mit Arthrose zeigte eine stärkere Schmerzreduktion im Vergleich zu rheumatoider Arthritis und anderen Gruppen mit Autoimmunarthritis Es sind weitere Forschungsarbeiten, insbesondere gut konzipierte klinische Studien, erforderlich. STUDIENBERICHTE: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9400326/ https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(23)00210-7/fulltext https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(23)00210-7/fulltext CBD und ASTHMA Weltweite Studien haben ergeben, dass CBD bei Asthma grundsätzlich eine entkrampfende Wirkung aufzeigen kann. Weitere aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen, dass CBD dazu beitragen kann, die durch Asthma verursachte Entzündung zu reduzieren. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22420307 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21716266 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18266975 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/656294 CBD und BLUTDRUCK In einer aktuellen Studie, die im Journal of Biomedicine and Pharmacotherapy veröffentlicht wurde, haben Wissenschaftler untersucht, wie Cannabidiol (CBD) sich auf den Blutdruck und die Gefäßfunktion bei Menschen mit primärer Hypertonie auswirkt. Dabei führten die Forscher eine randomisierte Crossover-Studie durch. Die Auswirkungen von CBD auf den Blutdruck sind bereits Gegenstand mehrerer anderer Studien gewesen, und es gibt Hinweise darauf, dass CBD in Stresssituationen den Blutfluss positiv beeinflussen kann. STUDIENBERICHTE: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7072941/ Mancia G, Fagard R, Narkiewicz K, Redon J, Zanchetti A, Bohm M et al. (2013) ESH/ESC Guidelines for the management of arterial hypertension: the Task Force for the management of arterial hypertension of the European Society of Hypertension (ESH) and of the European Society of Cardiology (ESC). J Hypertension, 31(7):1281-357   Robert Koch-Institut (2017). 12 Monats-Prävalenz von Bluthochdruck in Deutschland. Journal of Health Monitoring.   Ebata et al., (2020). Birth Weight Standard Deviation Score is a Significant Determinant of Serum Urotensin-II Levels at Term-Equivalent Age in Preterm Infants. Download vom 27. Juni 2022, von [Quelle]   Kumric, M. et al. (2023). Auswirkungen einer CBD-Supplementierung auf den ambulanten Blutdruck und die Serum-Urotensin-II-Konzentrationen bei kaukasischen Patienten mit essentieller Hypertonie: Eine Unteranalyse der HYPER-H21-4-Studie. Biomedizin und Pharmakotherapie. Download vom 27. Juni 2023, von [Quelle] CBD und BIPOLARE STÖRUNG Seit 2015 wird eine langanhaltende Studie im Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim durchgeführt. Hier wird zielgenau erforscht, inwieweit sich CBD sich eignet, um psychische Krankheiten zu behandeln. Dazu gehört auch die Bipolare Störung. Ausserdem sind im Internet aktuell zahlreiche unabhängige Patienten-Berichte darüber zu finden, wie das Cannabidiol bei einer Bipolaren Störung positiv wirken kann. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15888515 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18801823 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19394765 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20332000/ CBD und NEURO-BORRELIOSE Hierzu auch ein Bericht von der Klinik St. Georg: https://www.klinik-st-georg.de/cannabis/ WEITERE BERICHTE: https://pubs.acs.org/doi/full/10.1021/np8002673 http://www.stcm.ch/en/files/paper_izzo_tips_2009.pdf http://www.murakamicentreforlyme.org/ CBD und CHRONISCHE SCHMERZEN Aus Studienbericht: "Endocannabinoide regulieren das Schmerzempfinden. Diese stimulieren einen Teil unseres Nervensystems (Endocannabinoid-System, kurz auch ECS genannt). Dabei werden sowohl Entzündungen als auch das Weiterleiten von Schmerzimpulsen gehemmt. Deshalb brauchen Menschen, die über genügend Endocannabinoide verfügen, weniger Schmerzmittel als andere. CBD wirkt ausgleichend auf das ECS." Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) macht CBD nicht süchtig und ist auch nicht gesundheitsschädigend. STUDIEN https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19896326 http://www.upi.com/Health_News/2011/09/27/Marijuana-extract-helps-prevent-chemo-pain/UPI-64641317159672/?spt=hs&or=hn http://americannewsreport.com/pot-users-less-lilely-to-take-painkillers-8818306 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19896326 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18618522 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24117398 CBD und Covid US-Studie: Cannabis-Wirkstoffe könnten gegen Covid helfen Die Erkenntnis der sieben Autoren: Ein Forschungsteam der Oregon State University und der Oregon Health & Science University fand heraus, dass Cannabinoidsäuren den Eintritt des Coronavirus in die Zellen blockieren und somit vor einer Ansteckung schützen könnten. Die Studie der Oregon State University erschien im Fachblatt Journal of Natural Products . So wird z. B. auch am Klinikum Klagenfurt damit derzeit erfolgreich mit Patienten bezüglich Corona Viren gearbeitet. Es soll in vielerlei Hinsicht hilfreich sein. Auch eine eigene Studie ist in Arbeit, die weitere genauere Erkenntnisse bringen soll. Quelle: Gesundheit - ORF - 31. Jänner 2021 BERICHTE UND STUDIEN: https://de.euronews.com/2022/01/21/us-studie-cannabis-wirkstoffe-konnten-gegen-covid-helfen https://kaernten.orf.at/radio/stories/3087614/ https://weather.com/de-DE/gesundheit/coronavirus/news/2020-07-14-cannabis-gegen-corona-forscher-raten-zu-einsatz-bei-covid-19 CBD und Darm Im Verlauf einer Studie, die sich mit der Effektivität von CBD bei entzündlichen Krankheiten befasst hat, stellten die Forscher und Forscherinnen fest, dass CBD speziell gegen Darmentzündungen und allgemein auch gegen andere Entzündungen wirksam sein kann. Der Fokus der Untersuchung lag auf Patienten, die an Colitis ulcerosa und an anderen schmerzhaften Darmentzündungen litten. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen fanden heraus, dass CBD nachweislich einen positiven Einfluss auf das Umfeld von Entzündungen hat. STUDIENBERICHT: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0028159 Es leiden gerade im Ausdauerbereich Sportler häufig an Seitenstechen, Übelkeit oder Sodbrennen. Der Grund dafür ist verringerter Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr. Es entstehen Entzündungen und oxidativer Stress, die zu Magen-Darm-Problemen führen können. Untersuchungen zeigen, dass CBD vielversprechend sein kann, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren. CBD hat einige Effekte gezeigt, die für Magen-Darmprobleme aufgrund von körperlicher Belastung relevant sein können. Dazu gibt es folgende Studie, wie CBD Darmentzündungen reduzieren helfen kann. STUDIENBERICHT: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22163000/ CBD und DIABETES Unlängst wurde wissenschaftlich (Hadassah Universitätsklinik in Jerusalem) erkannt, dass CBD bei Diabetes hilfreich sein kann. Neben den positiven wie auch unabhängigen Berichten von Patienten, die man im Internet findet, gibt es noch weitere interessante Studien. STUDIEN: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27573936 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23845579 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20236533 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18563385 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16400026 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21144973 CBD und DEPRESSION CBD wird lt. Studienberichten nachgesagt, dass es eine entspannende und angstlösende Wirkung hervorrufen kann. Eine wichtige Funktion des Cannabidiols ist die der Regulierung von Botenstoffen in unserem Nervensystem. Mittlerweile findet man hierzu viele unabhängige Studien. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26711860 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21916860 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19732971 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24180398 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24652522 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21111017 CBD und Entzündungen CBDS ENTZÜNDUNGSHEMMENDE KRAFT Der Hanf-Inhaltsstoff Cannabidiol (CBD) zeigt deutliche entzündungshemmende Eigenschaften. Aktuelle Forschungsergebnisse aus der Friedrich-Schiller-Universität Jena haben gezeigt, dass CBD nicht nur die Ausschüttung von entzündungsfördernden Botenstoffen reduziert, sondern parallel dazu auch die Produktion entzündungshemmender Botenstoffe anregt. Eine besondere Entdeckung ist, dass CBD nicht an den herkömmlichen Cannabinoid-Rezeptoren des Körpers andockt. Stattdessen aktiviert es das immunregulierende Enzym 15-Lipoxygenase-1 (15-LOX), welches eine zentrale Rolle im Entzündungsgeschehen spielt. Dies könnte den positiven Beitrag von CBD zur Wundheilung und Geweberegeneration erklären. Trotz der Vielfalt der Cannabinoide im Cannabis zeigte CBD den stärksten entzündungshemmenden Effekt, während das psychoaktive THC deutlich weniger wirksam war. Diese Ergebnisse könnten den Weg für CBD-zentrierte Therapien ebnen, die entzündungsbedingte Erkrankungen ohne den problematischen Inhaltsstoff THC adressieren. Quelle: ARGE CANNA Österreich CBD und EPILEPSIE Cannabidiol soll übrigens schon im Mittelalter gegen Epilepsie angewandt worden sein. Beobachtungen bei Kindern: Wie die Forscher im Fachjournal des National Institute of Health berichten, haben sie die von den Eltern wahrgenommene Wirksamkeit von CBD angereicherten Cannabispräparaten bei Kindern mit Epilepsie, aber insbesondere mit dem Dravet-Syndrom, genauer untersucht. Dazu dokumentierten die Forscher nicht nur Erfahrungen, welche die betroffenen Kinder mit der Behandlung machten, sie haben zudem die Eltern der Kinder über ihre wahrgenommene Wirksamkeit der CBD-Behandlung ausführlich befragt. Bei der Auswertung der Befragung kam heraus, dass die wahrgenommene Wirksamkeit der CBD-Produkte sowie die Verträglichkeit bei allen etwa gleich positiv ausfiel. So haben 85 Prozent der Eltern berichtet, dass ihre Kinder während der Behandlungsphase durch die CBD-Produkte weniger Anfälle erlitten haben. 14 Prozent der Eltern gaben sogar an, dass ihre Kinder in der Zeit überhaupt keinen Anfall mehr erlitten haben. Bericht: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-verringert-epileptische-anfaelle-bei-kindern-13372802 Wie durch das IACM publiziert wird, soll Cannabidiol den Informationsfluss im Gehirn regulieren können, weshalb es krampflösend wirkt. Darum kann es bei tonisch-klonischen Anfällen Hilfe schaffen. Auch kleinere Zuckungen können durch das Cannabinoid enden. Quelle WEITERE STUDIENBERICHTE: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25935511/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24237632 http://www.mapinc.org/drugnews/v13/n257/a05.html?1126 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22696383 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25282526 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7028792 https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12031-015-0703-6 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3840466/pdf/peerj-01-214.pdf https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=From+the+Editors%3A+Cannabidiol+and+medical+marijuana+for+the+treatment+of+epilepsy CBD und ESSENTIELLER TREMOR Einige Studien legen den Schluss nahe, dass Cannabisprodukte Tremorbeschwerden unterstützend eingrenzen können. Dabei legten sich die Forscher fest, dass "Zitat: CBD bei essentiellem Tremor als Krankheit, die durch Zittern und spastische Anfälle mitklassifiziert wird, vielversprechende und vor allem positive Reaktionen aufweist." STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=essential+tremor+cannabis https://www.cannabis-med.org/studies/ww_en_db_study_show.php?s_id=139 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26638213 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Cannabinoids+control+spasticity+and+tremor+in+a+multiple+sclerosis CBD und FIBROMYALGIE Erfahrungsberichte zeigen, dass CBD nervenschonende sowie nervenschützende Wirkungen hat. Somit erleichtert CBD bei Fibromyalgie für Betroffenen oftmals den Alltag. STUDIEN: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18404144 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21533029 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27428009 CBD und Haarausfall Die aktuelle Studienlage zeigt: CBD könnte eine natürliche Unterstützung bei Haarausfall sein, insbesondere bei androgenetischer Alopezie. Auch der entspannende Effekt von Cannabidiol kann eine Rolle spielen, da Stress ebenfalls ein Auslöser für Haarverlust sein kann. Weitere klinische Studien sind jedoch notwendig, um die Wirkung langfristig zu bestätigen. QUELLEN Smith GL, Satino J. Hair Regrowth with Cannabidiol (CBD)-rich Hemp Extract - A Case Series. Cannabis. 2021 Apr 22;4(1):53-59. PMID: 37287996; PMCID: PMC10212262. Download vom 12.01.2024 von [Quelle] CBD und HAUTPFLEGE – PROBLEMHAUT - ANTIAGEING Im Bereich der Kosmetik gewinnt der CBD-Wirkstoff zunehmend an Bedeutung. Untersuchungen im Labor zeigen für Cannabidiol eine positive Eigenschaft bezüglich der Abwehrreaktionen der Haut. Die Erkenntnisse daraus, gereizte und unreine Haut, sowie verschiedene Stadien von irritierter Haut sprechen jeweils sehr gut auf den Wirkstoff an. Besonders von Vorteil ist dabei das weitgehende Ausbleiben von Nebenwirkungen, wie es von chemischen Produkten bekannt ist. Weitere Studien weisen Anti-Aging Effekte von CBD nach. Im Jahr 2019 wurde eine nichtpharmazeutische CBD-Studie an 150 Probanden durchgeführt. Der Fokus lag auf Vollspektrum CBD Öl und den damit verbundenen Anti-Aging Effekten. Die randomisierte Placebo-kontrollierte Studie konnte signifikante Effekte von CBD auf unterschiedliche Anti-Aging bezogene Faktoren nachweisen. Eine Vielzahl valider Studien weisen weiters auf die inflammatorischen Effekte von CBD hin. Deren Fazit: "Da es gerade bei Altershaut häufig zu Inflammationen kommt, bedingt durch Hauttrockenheit und damit verbundenen Juckreiz, stellt CBD lt. Erkenntnissen eine ideale natürliche Alternative dar. Auch in Hinblick auf oxidativen Stress kann CBD mit seinen antioxidativen Eigenschaften förderlich sein." Bericht: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/studie-weist-anti-aging-effekt-von-cbd-oel-nach-13373498 WEITERE STUDIENBERICHTE: Cannabidiol (CBD) and its analogs: A review of their effects inflammation https://www.researchgate.net/publication/272373349_Cannabidiol_CBD_and_its_analogs_A_review_of_their_effects_on_inflammation Hammell, D C et al. “Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4851925/ Olah A et al., Differential effectiveness of selected non-psychotropic phytocannabinoids on human sebocyte functions implicates their introduction in dry/seborrhoeic skin and acne treatment. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27094344/ CBD und HAUTKRANKHEITEN Etliche Dermatologen sind von der entzündungshemmenden und auch blockenden Wirkung von Cannabidiol überzeugt. Wie die Forscher im renommierten Journal of the American Academy of Dermatology berichten, folgerte man aufgrund der bekannten Eigenschaften von CBD, dass Arzneimittel, Cremes, Lotionen und Salben die Cannabinoide enthalten auch bei Ekzemen, Kontaktdermatitis, Neurodermitis und Psoriasis wirken könnten. BERICHT: https://www.jaad.org/article/S0190-9622(17)30308-0/fulltext Verschiedene Studien konnten zeigen, dass das körpereigene Cannabinoid PEA die Symptome der Neurodermitis lindern kann. Eine Studie aus dem Jahr 2008, die an der Technical University in München durchgeführt wurde, untersuchte die Wirkung von PEA in einer Creme bei Neurodermitis-Patienten: Insgesamt wurden 2 456 Probanden befragt. Die Symptome wie Juckreiz, Hautrötungen, Schuppen und Verdickung der Ekzeme hatten sich um rund 60 Prozent gebessert. Zudem haben 56 Prozent der Probanden das Kortison abgesetzt. Bei anderen Probanden konnte eine wöchentliche Kortison-Zufuhr im Durchschnitt um 62 Prozent gesenkt werden. STUDIENBERICHT: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/j.1468-3083.2007.02351.x Eine weitere Beobachtungsstudie von 2018, erschienen in Pediatric Dermatology deutet an, dass die äusserliche Anwendung von CBD bei Epidermolysis bullosa (Hautkrankheit) u.a. zu einer schnelleren Wundheilung und weniger Blasenbildung führt. S tudienbericht: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/pde.13545 WEITERE STUDIENBERICHTE https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-kann-bei-juckendem-hautausschlag-helfen-13373763 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28601556 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28416341 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16874533 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23585676 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21248768 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23638377 CBD und KREBS Mittlerweile sind der Medizin zahlreiche positive Effekte von CBD (Cannabidiol) auf den menschlichen Körper bekannt. Von den neuesten Entdeckungen berichten Forscher aus Österreich, die herausgefunden haben, dass CBD die Folgen einer krebsbedingten Chemotherapie lindern kann. Die Forscher sind sich einig und auch der Deutsche Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft sieht CBD-Produkte, vor allem CBD-Öle, vermehrt begleitend in der Krebstherapie im Einsatz. Aber CBD-Produkte sind auch in vielen anderen medizinischen Fachbereichen auf dem Vormarsch. BERICHTE: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-lindert-folgen-einer-chemotherapie-13374848 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36750231/ ZITAT AUS STUDIENBERICHT: "Es wurde gezeigt, dass Cannabinoide die Proliferation, Metastasierung und Angiogenese hemmen und sogar die Homöostase in einer Vielzahl von Modellen von Krebs in vitro und in vivo wiederherstellen. Cannabis und seine Rezeptoren haben sich zu einer therapeutischen Behandlung von Krebs entwickelt. Dieser Artikel ist unter: Krebs > Molekular- und Zellphysiologie kategorisiert" Wie Medizinalhanf auch, soll CBD bei zahlreichen Beschwerden unterstützend wirken. Gut bekannt sind die positiven Auswirkungen bei Multipler Sklerose, chronischen Schmerzen, Entzündungen, Psychosen, PTBS und Rheuma. Auch wird CBD zur Linderung der Schmerzen bei der Chemotherapie eingesetzt. Hierüber berichtet das Buch von Dr. Franjo Grotenhermen: Dieses Buch liefert Antworten auf die Fragen, welche Cannabinoide genutzt werden können, welche Dosen eingesetzt werden sollten, welche Zubereitungen sinnvoll sind, welche Kombinationen mit Standardtherapien vielversprechend sind und warum verschiedene Krebsarten eine unterschiedliche Herangehensweise verlangen. ZUM BUCH: Cannabis gegen Krebs - Der Stand der Wissenschaft für die Therapie CBD und die LUNGE Studien und Tests weisen darauf hin, dass heute tatsächlich eine mögliche Behandlungsoption für entzündliche Lungenerkrankungen vorhanden ist, wie kürzlich eine in der medizinischen Fachzeitschrift Immunopharmacology and Immunotoxicology veröffentlichte Studie andeutete. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen fanden heraus, dass CBD nachweislich einen positiven Einfluss auf das Umfeld von Entzündungen hat. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5874292/ https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0014299912000052 CBD und MIGRÄNE Begeisterte Anwender aber auch einige Studien stimmen hoffnungsvoll: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19539700 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20353780/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23278122 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21331757 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18404144 Ein weiterer Studienbericht, erschienen 2019 in The Journal of Pain. In dieser Beobachtungsstudie konnte festgestellt werden, dass der Konsum von Cannabis (CBD) einen signifikanten positiven Einfluss auf Kopfschmerzen bzw. Migräne haben kann. BERICHT: https://www.jpain.org/article/S1526-5900(19)30848-X/fulltext CBD und MS - Multiple Sklerose Eine Studie, erschienen 2018 in Frontiers in Neurology legt nahe, dass CBD bei MS-Patienten sowohl Schmerzen als auch Spastizität und Müdigkeit verringern könnte. Dadurch soll die Mobilität der betroffenen Personen gesteigert werden. STUDIENBERICHT: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fneur.2018.00183/full BERICHT: Zajicek J, Fox P, Sanders H et al., on behalf of the UK MS Research Group: Cannabinoids for treatment of spasticity and other symptoms related to multiple sclerosis (CAMS study): multicentre randomised placebo-controlled trial. Lancet 2003; 362: 1517–1526. CBD und MUSKELREGENERATION https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25061872/ CBD und NIEREN Aktuelle Studienlage: "Da viele Nierenerkrankungen aufgrund von Entzündungen auftreten (z. B. Nierenbeckenentzündung, Autoimmunentzündung der Niere) ist das Potential von CBD bei Nierenerkrankungen dieser Art besonders hoch. CBD wirkt laut vielen Studien entzündungshemmend sowie auch schmerzreduzierend." STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19074681 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6222489/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1085130 CBD bei neuropathischen Schmerzen - NERVENSCHMERZEN Obwohl weitere Untersuchungen notwendig sind, um genauer zu verstehen, wie CBD bei Nervenschmerzen hilft, gibt es bekannte positive Wechselwirkungen zwischen dem Wirkstoff und der Gesundheit von Nervenzellen. CBD wirkt zuerst einmal überwiegend über das Endocannabinoid-Systems. Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung von Rezeptoren und Endocannabinoiden, welche die Homöostase im Körper regeln. Es gibt in jedem Organ im menschlichen Körper Endocannabinoid-Rezeptoren. Am höchsten konzentriert sind sie jedoch im zentralen Nervensystem. Referenzen: Grotenhermen, F., & Müller-Vahl, K. (2012). The therapeutic potential of cannabis and cannabinoids. Deutsches Ärzteblatt International, 109(29-30), 495. Dworkin, R. H., O’connor, A. B., Backonja, M., Farrar, J. T., Finnerup, N. B., Jensen, T. S., … & Portenoy, R. K. (2007). Pharmacologic management of neuropathic pain: evidence-based recommendations. Pain, 132(3), 237-251. CBD und OSTEOPOROSE Fazit der Untersuchungen: Natürlich ist CBD kein Wundermittel, das im Alleingang gegen eine Osteoporose angehen kann, doch lassen sich seine positiven Eigenschaften mittlerweile belegen. So haben bereits viele Osteoporose-Patienten positiv davon berichtet. STUDIENBERICHTE: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/jbmr.2513/abstract;jsessionid=DBEF56DB42BCE5AEDD3BB6A9D3D0B03B.f03t02 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21358974 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19656492 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17106868 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18071301 CBD und PARKINSON NEUESTE STUDIE An der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie (Direktor Stefan Kiechl) wurden die Auswirkungen eines für Chemotherapie-induzierte Übelkeit zugelassenen Cannabinoids auf ParkinsonpatientInnen untersucht. Die randomisiert kontrollierte Studie wurde kürzlich im renommierten Fachjournal der American Neurological Assosiation „Annals of Neurology“ publiziert und hat international für Aufsehen gesorgt. STUDIE: https://idw-online.de/de/news754646 CBD und PMS – Menstruationsbeschwerden Menstruations-Kopfschmerzen und bei Regel-bedingten Schlafstörungen Betroffene Frauen berichten von teilweise unerträglichen Kopfschmerzen während des PMS. Studien belegen, dass CBD Kopfschmerzen lindern kann. Belegt ist dieser Effekt durch eine Studie der US-amerikanischen University of Michigan. Teilnehmer waren Menschen mit Schlafproblemen. Diesen wurden Cannabisprodukte als therapeutische Maßnahme gegeben. Zitat."Jene Teilnehmer, deren Schlafprobleme durch Schmerzen ausgelöst wurden, sagten zu 80 %, ihre Schlafqualität habe sich signifikant verbessert. Auch die Menge an durchgehendem Schlaf nahm zu." PMS-Ängsten und Depressionen, Stress und Stimmungsschwankungen Im Rahmen einer Doppelblindstudie wurde CBD Probanden mit einem erhöhten Cortisol-Spiegel verabreicht. Bei der Placebogruppe änderte sich nichts, die CBD-Gruppe hingegen verspürte erheblich weniger Stress. Der Cortisolspiegel war nachweislich gesunken. STUDIENBERICHTE: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8257923/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28926791/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30262735/ WEITERE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25237116 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17196181 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27531971 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18801821 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12617697 CBD und PSYCHE Professor Francisco Silveira Guimarães und seine Kollegen von der Ribeirao Preto Medical School der Universität von Sao Paulo führten eine Studie durch. Die Forscher haben im Rahmen ihrer Studie herausgefunden, dass Cannabidiol (CBD) Aggressionen reduzieren kann, die mit psychischen Störungen und sozialer Isolation in Zusammenhang stehen. Bericht : https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-kann-psychisch-bedingte-aggressionen-reduzieren-13373818 CBD und REISEKRANKHEIT (Kinetose) Den Zusammenhang zwischen der Reisekrankheit, CBD und dem Endocannabiniodsystem haben mehrere Studien untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl Stress wie auch die Reisekrankheit mit einer Beeinträchtigung des ECS in engem Zusammenhang stehen. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD eine alternative Therapiestrategie für von der Reisekrankheit Betroffene darstellt. STUDIEN: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20505775 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24508383 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3165951/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6326553/ CBD und REIZDARM US-Wissenschaftler haben kürzlich in einer kleineren Studie mit insgesamt 24 Probanden eine positive Wirkung von Cannabis und CBD-Produkten bei schweren Magen-Darm-Erkrankungen wie Gastroparese nachweisen können. Da es bei Gastroparese bisher keine wirklich erfolgsversprechende Behandlungstherapie gibt, werten die Wissenschaftler die Ergebnisse ihrer aktuellen Studie als großen Durchbruch für die Medizin. BERICHT: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-zeigt-wirkung-bei-gastroparese-13373735 WEITERE STUDIENBERICHTE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22815234 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22163000 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18404144 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21726418 http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0006295213000543 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20117132 CBD und RHEUMA Aktuelle Studie - Positive Erfahrung bei rheumatischen Erkrankungen STUDIE: https://journals.lww.com/co-rheumatology/Abstract/2019/05000/Joints_for_joints__cannabinoids_in_the_treatment.9.aspx WEITERE STUDIE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21238581 CBD und SCHIZOPHRENIE Jüngste Studien haben ergeben, dass CBD gerade bei sporadischen Schüben einer Psychose (unabhängig vom Typus) nicht nur eindämmend wirkt, sondern auch regulierend. STUDIENBERICHTE: http://www.reuters.com/article/2015/09/15/us-gw-pharma-study-idUSKCN0RF1LV20150915 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16612464 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24309088 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23109356 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22716160 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23829368 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28185872 CBD mit CBN und SCHLAFSTÖRUNG Mediziner haben die Wirkung von Cannabidiol bei Schlafstörungen teilweise belegt. Im Internet lassen sich zudem unzählige Berichte von Betroffenen lesen, die CBD bei Schlafstörungen erfolgreich eingesetzt haben. Dabei verzichteten die meisten davon sogar gänzlich auf chemische Medikamente, wie zum Beispiel starke Schlafmittel. CBD kann also durchaus bei den meisten Arten der lästigen Schlafstörung helfen. Die moderne Forschung hat darüber hinaus eine Cannabinoid Kombination aus CBD und CBN untersucht. Beide Cannabinoide erzielen gemeinsam maximale Effekte bei Stress, sowie Ein- oder Durchschlafproblemen. Bisher veröffentlichten Studien im Journal of Clinical Pharmacology zufolge kann die Kombination von CBD und CBN kann aufgrund seines angst– und stresslösenden Potentials einen erholsamen Schlaf nachhaltig fördern und die Schlafqualität verbessern. CBN (Cannabinol) ist bisher weniger bekannt, aber dennoch effektiv. Als Phytocannabinoid wird es genauso wie CBD aus der Hanfpflanze gewonnen und kann über die Rezeptoren unseres körpereigenen Endocannabinoidsystems agieren. CBD bindet an verschiedene Rezeptoren im Körper, einschließlich des Cannabinoidrezeptors Typ 1 (CB1) und Typ 2 (CB2), während CBN vorwiegend an den CB2-Rezeptor bindet. BERICHTE: https://psycnet.apa.org/fulltext/2024-14146-001.html https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19045957 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Cannabis%2C+pain%2C+and+sleep%3A+lessons+from+therapeutic+clinical+trials+of+Sativex%2C+a+cannabis-based+medicine WEITERE STUDIENBERICHTE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23343597 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15118485 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16844117 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24520411 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27031992 https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11920-017-0775-9 CBD und STIMMUNGSSCHWANKUNGEN Wie CBD bei Stimmungsschwankungen auch präventiv helfen kann, zeigen eine Reihe von Studien. Der Grund ist, dass Stimmungsschwankungen oftmals durch erhöhten Stress ausgelöst werden können und CBD gegen Stress, vor allem im Vorfeld beruhigend wirken kann. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23108553 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19839936 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21693551 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14583744 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26852073 CBD und STRESS Der Einsatz von Cannabidiol (CBD) ist eine natürliche Maßnahme bei Stress. Das basiert unter anderem durch die Beeinflussung des Endocannabinoid-System (ECS) und dem Neurotransmitter AEA. Dazu gibt es inzwischen etliche, sehr umfassende wissenschaftliche Beobachtungen. Bisher veröffentlichten Studien im Journal of Clinical Pharmacology zufolge kann die Kombination von CBD und CBN kann aufgrund seines angst– und stresslösenden Potentials die Entspannung effektiv fördern. STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20439721 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18433869 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21068301 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15525997 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19616342/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24882055 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23298518 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23298518 CBD und SPORT: Im September 2017 hat die World Anti-Doping Agency (WADA) CBD von der Liste der unzulässigen Substanzen gestrichen und somit vielen Athleten die Verwendung von Cannabidiol als natürliches Nahrungsergänzungsmittel im Sport ermöglicht. Das gilt für THC-freie Produkte. Zitat aus dem Fachbericht: "Wird eine Sportverletzung nicht richtig auskuriert, kann sie zu chronischen Schmerzen führen. Ebenso verzögert ein längerer Muskelkater die Regeneration. Viele Athleten, die intensiv Sport betreiben, verwenden CBD Tropfen und/oder Muskellotions zur Regeneration." Speziell im Ausdauersport leiden Athleten häufig an Übelkeit, Seitenstechen oder Sodbrennen. Der Grund dafür ist eine verringerte Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr. Es entstehen Entzündungen und oxidativer Stress, Untersuchungen legen nahe, dass CBD vielversprechend ist, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren. STUDIE: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22163000/ Bei Sportlern werden CBD-Produkte besonders geschätzt, deren Hauptziele der Kraft- und Muskelaufbau sind. Durch eine verbesserte Regeneration und die Vorbeugung von Entzündungen können Sportler ihre Muskelmasse schneller auf- und ausbauen. Yankel Gabet und Forscher von der Universität Tel Aviv haben jetzt einen weiteren interessanten Ansatz mit Cannabidiol (CBD) entdeckt: Sie berichten: „Der Heilungsprozess bei Knochenbrüchen verläuft signifikant schneller und darüber hinaus sind die betroffenen Stellen im Knochen stärker und robuster. Dies bedeutet, dass sie im Gegensatz zu vorher nicht mehr so schnell brechen.“ BERICHT: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/cbd-heilt-knochenbrueche-schneller-13372388 Weiteren Studien zufolge hat CBD ein großes Potential sportliche Leistungen zu verbessern. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7338332/ https://www.liebertpub.com/doi/10.1089/can.2016.0034 CBD und TIERE Obwohl sich CBD Öl in erster Linie an Menschen richtet, zeigen Untersuchungen, dass auch Hunde, Katzen und Pferde von den positiven Eigenschaften profitieren können. Hier ist jedoch auf besondere, andere Gegebenheiten zu achten. STUDIENBERICHT https://www.mdpi.com/2076-2615/9/10/832/htm Aufschluss darüber gibt speziell beim Hund bereits eine Untersuchung vom Urvater der Cannabinoide R. Mechoulam aus dem Jahr 1988. STUDIE : https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2900742/ Weitere Klinische Studien aus Kanada und den USA bestätigen den Erfolg. In Kanada und den USA wurden bereits Forschungen und Untersuchungen an Tieren mit CBD durchgeführt. Beim Hund konnte man auf physischer, als auch auf psychischer Ebene Erfolge erzielen. So wurde Tieren, welche häufig unter Stress litten, geholfen, sich zu beruhigen und gelassener zu reagieren. Besonders ängstliche Tiere und jene, die scheinbar unbegründete Nervosität aufbauen, sind mit CBD gelassener und ruhiger geworden. STUDIENBERICHT: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fvets.2018.00165/full CBD und ÜBERGEWICHT – ADIPOSITAS Fazit laut Studien Bericht: „CBD verfügt über eine stimulierende Eigenschaft, die Zellen dazu anregt, überschüssige Proteine und Fette im Körper abzubauen. Weiter ist das Abnehmen mit CBD dadurch zu belegen, da das Cannabidiol den Stoffwechsel im Allgemeinen anregt. So wird durch CBD die körpereigene Fettverbrennung angeregt. Cannabidiol verfügt zudem über die Eigenschaft, die Fettzellenerneuerung einzudämmen bzw. zu blockieren. Eine erfolgreiche Gewichtsreduktion mit CBD ist also durchaus denkbar." Unzählige wie auch unabhängige Erfolgsmeldungen von übergewichtigen Menschen lassen sich im Internet nachlesen. WEITERE BERICHTE UND STUDIEN: http://www.amjmed.com/article/S0002-9343%2813%2900200-3/abstract https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22543671 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23410498 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18563385 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19641317 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21484568 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27067870 CBD und VERDAUUNG Die „Phytiotherapy Research“ liefert in einem Artikel Anlass zur Vermutung, dass diverse Cannabis-Produkte bei einem Reizdarm positive Effekte auslösen könnten. Vor allem die entzündungshemmenden Effekte sind als wünschenswert zu bewerten https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ptr.4781 CBD soll die Fähigkeit haben, die ECG-Aktivierung zu kontrollieren. Ein Studienbericht kommt zu der Auffassung, dass das Cannabidiol dem Darm so wieder mehr Selbständigkeit zur eigenen Abwehr verhelfen könnte. STUDIE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3232190/ WEITERE STUDIENBERICHTE: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22815234 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24356243 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22163000 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19690824 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22414698 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20117132 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18924447 CBD und VIREN AKTUELLE STUDIEN Am Klinikum Klagenfurt wird damit derzeit erfolgreich mit Patienten in der Covid-Therapie gearbeitet. Es wirkt in vielerlei Hinsicht. Auch eine Studie ist in Arbeit, die genauere Erkenntnisse bringen soll. Quelle: https://kaernten.orf.at/radio/stories/3087614/ JÜNGSTE STUDIE Ein Studienbericht über CBD und Corona wurde jetzt aktuell aus Oregon USA veröffentlicht. Die Ergebnisse der Studie unter der Leitung von Richard van Breemen, einem Forscher des Global Hemp Innovation Center, des College of Pharmacy und des Linus Pauling Institute von Oregon State, wurden heute im Journal of Natural Products veröffentlicht. Studienbericht: https://today.oregonstate.edu/news/oregon-state-research-shows-hemp-compounds-prevent-coronavirus-entering-human-cells Eine weitere Studie, die sich noch im Prüf-Verfahren befindet, hat festgestellt, ZITAT: „dass die CBD-Verbindung aus Cannabis die Ausbreitung von Viren im Lungengewebe stoppt. Ein entscheidender Befund war, dass CBD den so genannten Zytokinsturm, der durch das Virus ausgelöst wird, effektiv verhinderte.“ Ein Vorabdruck der Studie ist in der Zeitschrift Bio RXIV verfügbar. BERICHT: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.03.10.432967v1.full WEITERE STUDIEN: https://www.news-medical.net/news/20210314/Cannabis-compound-inhibits-SARS-CoV-2-replication-in-human-lung-cells.aspx https://www.goodnewsnetwork.org/cbd-was-found-to-prevent-viral-rna-expression-and-reverse-gene-changes-in-infected-lung-cells/ CBD in der ZAHNPFLEGE Eine im Cureus Journal of Medical Science veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass die getesteten Cannabinoide (CBD, CBGA, CBG, CBN und CBC) mehr Bakterienkolonien abtöteten als übliche Zahncremes. Die ForscherInnen kamen zu dem Schluss, dass Cannabinoide nicht nur die Mundgesundheit und Zahnmedizin revolutionieren, sondern auch die Antibiotikaresistenz bei schwer zu behandelnden Infektionen wie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) verlangsamen können. Zitat aus Studie: „Während im Handel erhältliche synthetische Mundpflegeprodukte wie Oral B und Colgate die Mundhygiene in der Durchschnittsbevölkerung wirksam aufrechterhalten, hat unsere Studie gezeigt, dass Cannabinoide die Plaque-Bakterienstämme deutlich wirksamer reduzieren.“, schloss die Studie. STUDIEN: https://www.cureus.com/articles/25300-comparison-of-efficacy-of-cannabinoids-versus-commercial-oral-care-products-in-reducing-bacterial-content-from-dental-plaque-a-preliminary-observation https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6991146/# CBD Fachbücher - Unser Kraut - Seefeld CBD FACHBÜCHER: Cannabidiol. CBD – Ein cannabishaltiges Compendium Grotenhermen, F., Berger, M., & Gebhardt, K. (2015). Compendium. Nachtschatten Verlag: Solothurn. Gesund mit CBD-Öl. Das Wundermittel gegen Stress, Schmerzen, Schlafstörungen und mehr. Patel, R. (2019). Penguin Random House: München. Cannabis und Cannabidiol richtig anwenden. Wirkungsweisen und Behandlungsmethoden verständlich erklärt. Wanitschek, A., Vigl, S. (2018). Humboldt Verlag: Hannover. Cannabidiol – ein natürliches Heilmittel des Hanfs Pleyer, I., Hlatky, M., Hlatky, P. (2019). Wien: Verlagshaus der Ärzte. - Im Shop Cannabis gegen Krebs - Der Stand der Wissenschaft für die Therapie Dr. Franjo Grotenhermen - Im Shop Hanf als Heilmittel Hanf in den verschiedenen medizinischen Systemen Von Rätsch Christian – Im Shop Weitere Quellen: cbdratgeber.de – ORF - Medizinische Universität Innsbruck - truehealth.org - physio-deutschland - Cannatrust Newsletter von Unser Kraut - CBD Shop Seefeld Tirol Newsletter-Kunden haben mehr Vorteile! Melden sie sich bei unserem Newsletter an und verpassen sie keine unserer Rabatt Angebote, neuen Artikel und Aktionen mehr. Und erhalten sie einen Begrüßungs-Bonus über €5 für ihren Onlineeinkauf. ZURÜCK NACH OBEN HINWEIS: In diesem Artikel berichten wir von Studien und Veröffentlichungen über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag und dient lediglich der Aufklärung und Informationsweitergabe. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Bei gesundheitlichen Beschwerden muss immer ein Arzt zu Rate gezogen werden. Bei der Einnahme von Cannabinoid haltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.  Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen

  • Die richtige CBD Dosierung finden! Kann man CBD überdosieren?

    Ein umfassender Überblick. Kann man CBD überdosieren? INHALT: Sicherheit von CBD Wieviel ist zuviel? Was passiert bei einer zu hohen CBD-Dosierung? Umgang mit einer möglichen Überdosierung Die ideale Dosierung finden CBD-Dosierung und das passende Produkt Der CBD-Gehalt: Wie viel steckt in einem Tropfen? Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg CBD und Medikamente: Wechselwirkungen berücksichtigen Kann CBD bei Tieren überdosiert werden? Fazit: Keine Überdosierung, aber Achtung geboten CBD, auch bekannt als Cannabidiol, wird zunehmend als natürlicher Weg zur Förderung des Wohlbefindens geschätzt. Doch kann man CBD überhaupt überdosieren? Eine eindeutige Überdosierung wie bei berauschenden oder toxischen Substanzen ist bei CBD nicht zu erwarten. Dennoch gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten, um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden.   Sicherheit von CBD: Was die Wissenschaft sagt Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) besitzt CBD ein gutes Sicherheitsprofil und wird allgemein gut vertragen. Dennoch stellt sich die Frage, wie viel CBD tatsächlich zu viel sein könnte – und ob es überhaupt eine Obergrenze gibt. CBD: Keine berauschenden Eigenschaften   CBD unterscheidet sich grundlegend von THC, dem psychoaktiven Wirkstoff der Cannabispflanze. Es verursacht keine berauschenden Effekte und schränkt die Wahrnehmung nicht ein. Selbst bei höheren Dosierungen treten nur selten Nebenwirkungen auf, die meist mild ausfallen. Typische Dosierungen im Alltag bewegen sich oft im Bereich von Mikro- oder Standarddosierungen.   Wie viel CBD ist zu viel? Wissenschaftlich gibt es keine feste Grenze, die eine Überdosierung definiert. Studien zeigen, dass selbst Dosierungen von bis zu 1500 mg pro Tag gut vertragen werden, allerdings nur unter medizinischer Aufsicht. Solche hohen Mengen werden in der Regel nur im therapeutischen Kontext verwendet.   Für den Alltag genügen kleinere Mengen. Mikrodosierungen fördern das allgemeine Wohlbefinden und sind leicht an individuelle Bedürfnisse anzupassen. Höhere Dosierungen sollten hingegen nur mit Bedacht und nach ärztlicher Rücksprache erfolgen.     Was passiert bei einer zu hohen CBD-Dosierung? Auch wenn keine klassische Überdosierung möglich ist, können zu hohe Mengen CBD vorübergehende Beschwerden hervorrufen, darunter:       Müdigkeit und Sedierung     Verminderter Appetit     Durchfall In seltenen Fällen, insbesondere bei vorbestehenden Lebererkrankungen oder der Einnahme leberbelastender Medikamente, können erhöhte Leberwerte auftreten. Sprechen Sie in solchen Fällen mit Ihrem Arzt.   Umgang mit einer möglichen Überdosierung Falls Sie das Gefühl haben, zu viel CBD eingenommen zu haben, bewahren Sie Ruhe. Es gibt keinen Grund zur Sorge, da die Wirkung nachlässt, sobald das Cannabinoid vom Körper abgebaut wird.   Hier einige Tipps: Dosierung anpassen: Reduzieren Sie die Menge und beobachten Sie, wie Ihr Körper darauf reagiert. CBD-Produkte nicht kombinieren: Vermeiden Sie die gleichzeitige Einnahme verschiedener CBD-Produkte, um eine zu hohe Gesamtdosis zu verhindern. Auf Qualität achten: Minderwertige Produkte können negative Effekte auslösen. Wählen Sie hochwertige CBD-Öle aus biologischem Anbau. Wechselwirkungen prüfen: Konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, um mögliche Interaktionen auszuschließen. Die richtige Einnahmeform finden: Ob Öl oder Kapseln – wählen Sie ein Produkt, das zu Ihren Bedürfnissen passt. Die ideale Dosierung finden Die richtige CBD-Dosierung zu finden, erfordert Geduld. Viele Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit der sogenannten "Trial-and-Error"-Methode. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und steigern Sie diese schrittweise, bis Sie Ihren persönlichen "Sweet Spot" – also die ideale Wirkung – erreichen. Warten Sie zwischen Anpassungen mindestens drei bis vier Tage, damit sich Ihr Körper an die Änderungen gewöhnen kann.   CBD-Dosierung und das passende Produkt Die Dosierung von CBD richtig einzuschätzen, ist entscheidend für eine optimale Wirkung. Besonders wichtig ist es, den CBD-Gehalt im verwendeten Produkt zu kennen. Denn jede Tropfenmenge kann je nach Konzentration unterschiedlich wirken. Ebenso spielt die Darreichungsform eine große Rolle – ob Öl oder Kapseln – sowie die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten.   Der CBD-Gehalt: Wie viel steckt in einem Tropfen? Wissen Sie, wie viel Milligramm CBD in einem Tropfen Ihres Öls enthalten sind? Diese Information finden Sie in der Regel auf der Verpackung oder im Beipackzettel. Eine klare Übersicht über die eingenommene Menge hilft, die Dosierung besser zu kontrollieren. Besonders Anfänger sollten mit kleinen Dosen starten und sich langsam steigern, um die optimale Wirkung zu erzielen. Zum Vergleich:       5%-Öl: Etwa 1,52 mg CBD pro Tropfen     10%-Öl: Rund 3,04 mg CBD pro Tropfen   Halten Sie sich zu Beginn an die Verzehrempfehlungen auf dem Produkt und passen Sie die Dosierung bei Bedarf schrittweise an. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg Das gilt auch für die Anwendung von CBD. Wer sich für Cannabidiol als natürlichen Unterstützer im Alltag entscheidet, sollte nicht nur auf die Qualität achten, sondern auch auf eine konsequente Einnahme. Denn CBD entfaltet seine volle Wirkung oft nicht sofort, sondern braucht Zeit, um sich im Körper zu entfalten und das körpereigene Endocannabinoid-System zu unterstützen.Eine regelmäßige Einnahme – am besten täglich zur gleichen Zeit – kann helfen, ein stabiles Gleichgewicht zu fördern. Kurz gesagt: Wer CBD nachhaltig nutzen will, sollte es zur festen Routine machen.   CBD und Medikamente: Wechselwirkungen berücksichtigen Falls Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten Sie auf mögliche Wechselwirkungen achten. CBD kann die Wirkung einiger Arzneimittel beeinflussen, was zu unerwünschten Reaktionen führen kann. Planen Sie daher einen zeitlichen Abstand von etwa drei bis vier Stunden zwischen der Einnahme von CBD und Ihren Medikamenten. Bei bestehenden Leberproblemen oder der Einnahme von Medikamenten ist es ratsam, die Nutzung mit einem Arzt abzuklären, da CBD keine medizinische Therapie ersetzt. Kein CBD bei Kindern, Schwangeren und Stillenden Es geht nicht darum, dass CBD nachgewiesen schädlich ist – sondern dass es nicht ausreichend in Langzeitstuden erforscht ist bei empfindlichen Gruppen wie Schwangeren, Kindern oder Stillenden.   Kann man CBD bei Tieren überdosieren? Aktuelle Studien zeigen, dass die gezielte und kontrollierte Gabe von CBD-Produkten auch bei Tieren als sicher gilt. Entscheidend ist jedoch, sich genau an die auf dem Produkt angegebenen Dosierungsanweisungen zu halten. Insbesondere bei der gleichzeitigen Einnahme von Medikamenten sollten Sie Rücksprache mit einem Tierarzt halten, um mögliche Risiken oder Wechselwirkungen zu vermeiden. Fazit: Keine Überdosierung, aber gewisse Aspekte beachten CBD gilt sowohl bei Menschen als auch bei Tieren als gut verträglich und sicher, wenn es korrekt angewendet wird. Eine Überdosierung im klassischen Sinne ist bei kontrollierter Einnahme unwahrscheinlich. Allerdings können hohe Dosen vorübergehende Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Durchfall oder Appetitlosigkeit verursachen. Bei bestehenden Leberproblemen oder der Einnahme von Medikamenten ist es ratsam, die Nutzung mit einem Arzt oder Tierarzt abzuklären. Achten Sie auf hochwertige, laborgeprüfte Produkte, individuelle Dosierungen und eventuelle Wechselwirkungen mit Medikamenten. Mit der richtigen Herangehensweise können Sie die positiven Effekte von CBD optimal für sich nutzen.   Für den optimalen Nutzen empfiehlt es sich, mit einer geringen Dosierung zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Geben Sie Ihrem Körper – oder dem Ihres Tieres – dabei genügend Zeit, sich auf die neue Dosis einzustellen. Mit einem hochwertigen CBD-Produkt und einer bedachten Anwendung lässt sich so die ideale Balance finden. FAQs zur CBD Dosierung Wie finde ich die richtige CBD Dosierung für mich? Jeder Körper reagiert unterschiedlich auf CBD. Beginne mit einer niedrigen Dosis – zum Beispiel 1–2 Tropfen eines 5 % CBD-Öls – und steigere langsam, bis du die gewünschte Wirkung spürst. Die ideale Dosierung hängt von Faktoren wie Körpergewicht, Stoffwechsel und individueller Empfindlichkeit ab. Kann man CBD überdosieren? Eine klassische Überdosierung im toxischen Sinne ist bei CBD laut WHO nicht bekannt. Selbst hohe Mengen gelten als gut verträglich. Zu viel CBD kann jedoch vorübergehend Müdigkeit, Durchfall oder Appetitlosigkeit auslösen. Diese Effekte verschwinden in der Regel nach kurzer Zeit wieder. Wie kann ich eine mögliche Überdosierung vermeiden? Verwende nur ein CBD-Produkt gleichzeitig . Beachte die Verzehrempfehlung des Herstellers . Steigere die Dosis langsam und kontrolliert . Achte auf hochwertige Qualität  und genaue Angabe des CBD-Gehalts. Kann CBD mit Medikamenten wechselwirken? Ja. CBD kann die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen, da es über die Leberenzyme abgebaut wird. Zwischen CBD und Medikamenten sollte ein zeitlicher Abstand von mindestens 3–4 Stunden  liegen. Bei regelmäßiger Medikation oder Lebererkrankungen unbedingt ärztlich abklären. Wie viel CBD ist in einem Tropfen enthalten? 5 %-CBD-Öl enthält etwa 1,5 mg CBD pro Tropfen 10 %-CBD-Öl etwa 3 mg CBD pro Tropfen Diese Angaben helfen, die Dosierung besser zu kontrollieren und an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Kann man CBD bei Tieren überdosieren? Bei korrekter Anwendung ist CBD auch für Tiere sicher. Entscheidend ist, sich exakt an die Dosierungsempfehlungen auf dem Produkt zu halten. Besonders bei gleichzeitiger Medikamentengabe sollte Rücksprache mit einem Tierarzt erfolgen. Ist CBD für Kinder, Schwangere oder Stillende geeignet? Derzeit liegen keine ausreichenden Langzeitstudien  zur Sicherheit von CBD in diesen Gruppen vor. Daher wird die Anwendung während Schwangerschaft, Stillzeit oder bei Kindern nicht empfohlen . Wie wichtig ist Regelmäßigkeit bei der CBD-Einnahme? Sehr wichtig. CBD entfaltet seine Wirkung häufig erst nach mehrtägiger, regelmäßiger Einnahme. Eine konstante Anwendung  – idealerweise täglich zur gleichen Zeit – hilft, das körpereigene Endocannabinoid-System optimal zu unterstützen. QUELLEN: WHO.  Cannabidiol. Critical Review Report. Download vom 26. Jänner 2020.   Moskowitz, M. (2019). Das Endocannabinoid-System. In Heilen mit CBD. Das wissenschaftlich fundierte Handbuch zur medizinischen Anwendung von Cannabidiol. Leinow & Birnbaum (Hsg.). Riva Verlag: München.   Bergamaschi, M. et. al. (2011). Safety and side effects of cannabidiol, a Cannabis sativa constituent. Curr Drug Saf. 6(4):237-49. Download vom 26. Jänner 2021, von [Quelle]   Frankhauser, M. & Eigenmann, D. (2020). Geschichte – Praxis – Perspektiven. Cannabis in der Medizin. Solothurn: Nachtschattenverlag.   Wanitschek, A. & Vigl, S. (2018). Cannabis und Cannabidiol (CBD) richtig anwenden. Wirkungsweisen und Behandlungsmethoden verständlich erklärt. Hannover: Humboldt Verlag.       Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! ​

  • CBD gegen Schlafprobleme – besser schlafen ohne Chemie

    Schlaflos im Bett, während die Gedanken kreisen? Damit bist du nicht allein. Rund ein Drittel der Menschen leidet und hat Schlafprobleme  – oft verursacht durch Stress, unruhige Gedanken oder einen gestörten Tagesrhythmus. Viele greifen zu Medikamenten, doch diese bergen Risiken wie Abhängigkeit und Nebenwirkungen. Immer mehr Betroffene suchen deshalb nach einer natürlichen Alternative  – und setzen auf CBD (Cannabidiol) . Aber: Hilft CBD wirklich beim Einschlafen? Was sagen Studien? Und welche Produkte eignen sich? INHALT: Ursachen für Schlafprobleme Warum nicht zu Schlaftabletten greifen? Besser schlafen mit CBD Forschung: CBD & CBN als Schlafhilfe Natürliche Schlafhilfen mit CBD Fazit Ursachen für Schlafprobleme Typische Auslöser sind: Stress, innere Unruhe, Gedankenkreisen Bildschirmzeit, Koffein oder Alkohol am Abend hormonelle Veränderungen, Schmerzen oder Ängste Die Folgen reichen von Tagesmüdigkeit bis hin zu erhöhtem Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine Studie der Washington University School of Medicine  zeigt zudem: Schlechter Schlaf steht im Zusammenhang mit einem erhöhten Alzheimer- und Demenz-Risiko  ( Studie ansehen ) Warum nicht zu Schlaftabletten greifen? Chemische Schlafmittel helfen kurzfristig, können aber: zu Abhängigkeit führen die Schlafarchitektur verändern Nebenwirkungen wie Benommenheit oder Konzentrationsstörungen verursachen ( Studienberichte ) BBC Besser schlafen mit CBD CBD ist nicht berauschend, macht nicht abhängig und wirkt regulierend.  Studien zeigen, dass CBD an Adenosinrezeptoren ansetzt – dieselben, die auch beim Schlaf-Wach-Rhythmus eine Rolle spielen. Viele Anwender berichten von weniger Stress, tieferer Entspannung und verbesserter Schlafqualität . Forschung: CBD & CBN als Schlafhilfe Besonders spannend sind aktuelle Studien zu CBD in Kombination mit CBN : Eine im Journal of Clinical Pharmacology  veröffentlichte Untersuchung weist darauf hin, dass beide Cannabinoide zusammen Angst reduzieren, die Einschlafzeit verkürzen und die Schlafkontinuität verbessern . Eine 2023 placebokontrollierte Studie  mit 20 mg CBN über 7 Tage zeigte eine signifikante Verringerung des nächtlichen Aufwachens  ( PubMed Unser exklusives CBN/CBD Nachtöl – entwickelt nach diesen neuesten Erkenntnissen Auf Grundlage dieser Studien wurde unser CBN/CBD Nachtöl  entwickelt: eine natürliche Lösung für Menschen, die unter Schlafstörungen leiden. Die Kombination von CBD und CBN nutzt den Entourage-Effekt  – die Wirkstoffe verstärken sich gegenseitig und entfalten so ihr volles Potenzial. ✨ Vorteile unseres Nachtöls: entwickelt nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen fördert Einschlafen & Durchschlafen nachhaltig wirkt entspannend, ohne Nebenwirkungen oder Abhängigkeit sublinguale Einnahme für hohe Bioverfügbarkeit laborgeprüft & frei von Zusatzstoffen Damit ist unser Nachtöl die optimale Wahl für alle, die auf natürliche Weise besser schlafen möchten . Weitere natürliche Schlafhilfen 💧 Hanftropfen mit Melatonin Kombination aus CBD, Melatonin, Melisse & Orangenblütenextrakt ideal für schnelles Einschlafen 🍵 Beruhigender Hanftee Traditionelles Getränk mit CBD & CBDA unterstützt das Schlafritual und reduziert Stress reich an Vitaminen, Antioxidantien und Nährstoffen Fazit Schlafprobleme müssen nicht mit Chemie behandelt werden. Aktuelle Studien bestätigen: CBD – besonders in Kombination mit CBN – kann die Schlafqualität deutlich verbessern.  Genau darauf setzt unser exklusives CBN/CBD Nachtöl , das nach neuesten Erkenntnissen entwickelt wurde, um Ein- und Durchschlafprobleme auf natürliche Weise zu lindern. 👉 Finde heraus, wie auch du die Kraft der Hanfpflanze für erholsamen Schlaf nutzen kannst. Newsletter-Kunden haben mehr Vorteile! €5 Willkommens-Online-Gutschein Exklusive Aktionen und Gutscheine Rabattaktionen Produktinformationen und News Häufige Fragen (FAQ) zu CBD und Schlaf Hilft CBD wirklich beim Einschlafen? Studien deuten darauf hin, dass CBD beruhigend wirkt, Stress reduziert und den Schlaf fördern kann. Besonders in Kombination mit CBN zeigt sich eine verbesserte Schlafkontinuität. Was ist der Unterschied zwischen CBD und CBN? CBD wirkt vor allem entspannend und ausgleichend. CBN ist ein weniger bekanntes Cannabinoid der Hanfpflanze, das besonders schlaffördernde Eigenschaften besitzt. Gemeinsam verstärken sie sich durch den sogenannten Entourage-Effekt. Kann man von CBD oder CBN abhängig werden? Nein. Weder CBD noch CBN machen abhängig oder haben berauschende Effekte. Sie gelten als sichere, natürliche Schlafhilfen. Welche Studien belegen die Wirkung von CBN und CBD auf den Schlaf? Washington University School of Medicine : schlechter Schlaf kann das Alzheimer-Risiko erhöhen. Journal of Clinical Pharmacology : Kombination von CBD & CBN verbessert Schlafqualität. PubMed 2023 : 20 mg CBN verringerten nächtliches Aufwachen und förderten den Durchschlaf. Gibt es Nebenwirkungen bei CBD- oder CBN-Produkten? CBD und CBN gelten als sehr gut verträglich. Gelegentlich können leichte Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit oder verändertes Schlafmuster auftreten, die meist vorübergehend sind. Studienquellen: Schlafmangel: https://medicine.wustl.edu/news/decreased-deep-sleep-linked-to-early-signs-of-alzheimers-disease/ CBN und Schlaf: https://psycnet.apa.org/fulltext/2024-14146-001.html PubMed-Studie CBN https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37796540/ Gefährliche Schlafmittel - Studienberichte: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22371848/ https://www.bbc.com/news/health-17177005 Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! ​ Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen

  • CBD Öl FAQ - kompakt erklärt

    CBD Öl FAQ: Die häufigsten Fragen & Antworten kompakt erklärt CBD Öl ist so beliebt wie nie – doch gerade Einsteiger stellen sich viele Fragen: Was genau ist CBD? Wie wirkt es? Wie dosiere ich richtig? Dieses umfangreiche CBD FAQ beantwortet die wichtigsten Fragen rund um CBD Öl und Hanf einfach und verständlich. Was ist CBD? CBD (Cannabidiol) ist ein Wirkstoff aus der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC wirkt er nicht psychoaktiv. In dieser FAQ erklären wir, warum CBD so vielseitig eingesetzt wird. Wie funktioniert CBD? CBD interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS). Es reguliert wichtige Funktionen wie Schlaf, Stimmung und Schmerzempfinden. CBD Öl oder Hanföl? CBD Öl enthält Cannabinoide, Hanföl nicht. Hanföl ist ein wertvolles Speiseöl aus Hanfsamen. CBD Öl wird therapeutisch genutzt. Sind CBD Öle THC-frei? Ja, wenn sie weniger als 0,2 % THC enthalten. Damit sind sie legal und nicht berauschend. Wie wirkt CBD Öl? Erfahrungen zeigen: CBD Öl wirkt beruhigend, schlaffördernd, entzündungshemmend. Die Wirkung ist individuell. Wie wird CBD Öl gewonnen? Per CO2-Extraktion aus EU-zertifiziertem Hanf. Vollspektrum-Öle enthalten zusätzlich Terpene und Flavonoide. Woher stammt CBD Öl? Hanf wurde schon vor über 4.000 Jahren verwendet. Heute stammt CBD Öl meist aus kontrolliertem Anbau in der EU. Was bedeuten die Prozentangaben? Sie zeigen den CBD-Gehalt im Produkt. 5 % bedeutet: 500 mg CBD in 10 ml Öl. Was ist Vollspektrum CBD Öl?   CBD + weitere Pflanzenstoffe für stärkere Wirkung (Entourage-Effekt) Wann welches CBD Öl? 5 % für leichtere Beschwerden wie Stress oder Schlafprobleme. 10 % oder mehr bei stärkeren Beschwerden. Oder die jeweils speziellen Öle verwenden. Kann CBD Therapien unterstützen? In Studien zeigte CBD Potenzial bei Schmerzen, Schlafstörungen, Stress und mehr. Diese FAQ ersetzt keine medizinische Beratung. Wie nehme ich CBD ein? Sublingual: Tropfen unter die Zunge geben. Alternativ in Getränken – wirkt langsamer und verliert einen Teil der Wirkung. Wann einnehmen – vor oder nach dem Essen? CBD wirkt besser nach fettreichen Mahlzeiten. Alternativ: 30 Min vor dem Essen für schnelle Aufnahme. Wann tritt die Wirkung ein? CBD Öl: 15–45 Minuten. Kapseln: 1–2 Stunden. Wichtig: regelmäßig einnehmen Wie dosiere ich CBD Öl? Mit wenigen Tropfen starten und langsam steigern. Maximal 70 mg pro Tag laut FSA. Hat CBD Nebenwirkungen? Sehr selten. Möglich: Übelkeit, Durchfall bei Überdosierung. Bei Medikamenten: Arzt fragen. Wie schmeckt CBD Öl? Nussig bis leicht bitter. Hochwertige Öle schmecken mild. Brauche ich für CBD ein Rezept? Nein. CBD ist in Österreich, Deutschland und der Schweiz rezeptfrei erhältlich. Was beim CBD Kauf beachten? Kaufe nur Produkte mit Analysezertifikat, Bio-Qualität und exakten Inhaltsangaben Wie CBD Öl lagern? Kühl, trocken, dunkel. Nach Öffnung am besten im Kühlschrank. Wie lange hält CBD Öl? Im original verschlossenen Fläschchen bis zu 2 Jahre, angebrochen und richtig gelagert ca. 6 Monate In welchen Formen gibt es CBD? CBD gibt’s als Öl, Kapseln, Gummis,Cremes, Kosmetik, Snacks. Je nach Bedarf und Vorliebe. Warum ist CBD Öl teuer? Hochwertiger Hanfanbau und Extraktion sind aufwendig. Qualität kostet. Kann ich mit CBD arbeiten? Ja. CBD macht nicht high und kann sogar die Konzentration verbessern. Reisen mit CBD? Innerhalb der EU meist erlaubt. Außerhalb: Rechtslage prüfen. In welchen Bereichen wird CBD eingesetzt? Von Schlafproblemen bis Schmerzthematiken. Mehr dazu in unserem BLOGARTIKEL Anwendungsgebiete von A - Z.. CBD für Tiere? Ja, unbedingt. Tiere haben ebenfalls ein Endocannabinoid-System. Für Hunde, Pferde & Katzen gibt es spezielle Produkte. Kann CBD mit Medikamenten interagieren?   Ja, bei bestimmten Medikamenten – vorher Arzt konsultieren. Quellen: (1) Birnbaum AK, Karanam A, Marino SE, Barkley CM, Remmel RP, Roslawski M, Gramling-Aden M, Leppik IE. Food effect on pharmacokinetics of cannabidiol oral capsules in adult patients with refractory epilepsy. Epilepsia. 2019 Aug;60(8):1586-1592. doi: 10.1111/epi.16093. Epub 2019 Jun 27. Erratum in: Epilepsia. 2019 Sep;60(9):2009. PMID: 31247132. (2) Leinow, L. & Birnbaum, J. (2019). Heilen mit CBD: Das wissenschaftlich fundierte Handbuch zur medizinischen Anwendung. https://www.unser-kraut.at/onlineshop/dr-iris-pleyer-cannabidiol-ein-nat%C3%BCrliches-heilmittel-des-hanfs https://www.unser-kraut.at/onlineshop/die-behandlung-mit-cannabis-grotenhermen   Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen   Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! ​ ​

  • Laboranalysen bei CBD Öl. Warum sie wichtig sind

    Laboranalysen bei CBD Ölen. Warum sie nur geprüfte CBD Öle und Produkte kaufen sollten Inhalt: Einleitung Bedeutung von Laboranalysen Sicherstellung der Angaben Studien zu Ergebnissen Überprüfung des Inhalts Sicherheit für Kunden Konsistenz und Wirkung Vertrauen und Transparenz Fazit Einleitung Die Beliebtheit von CBD-Produkten hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Viele Menschen nutzen CBD-Öle wegen ihrer potenziellen gesundheitlichen Vorteile. Doch mit dem Anstieg der Nachfrage ist auch die Anzahl der Anbieter gewachsen, und nicht alle bieten qualitativ hochwertige Produkte an. Hier kommen die Analysen von zertifizierten Laboren ins Spiel, die eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung der Qualität und Sicherheit von CBD-Produkten spielen.   Die Bedeutung von Laboranalysen Laboranalysen sind essenziell, um sicherzustellen, dass CBD-Produkte den beworbenen Inhaltsstoffen entsprechen und frei von Verunreinigungen sind. Zertifizierte Labore führen umfangreiche Tests durch, um die genaue Konzentration der Cannabinoide, die Reinheit des Produkts und das Vorhandensein von Verunreinigungen wie Pestiziden, Schwermetallen und Lösungsmittelrückständen zu überprüfen.   Sicherstellung der angegebenen CBD-Konzentrationen Ein Hauptgrund für Laboranalysen ist die Bestätigung der angegebenen CBD-Konzentrationen. Kunden sollen das erhalten, was sie kaufen, und die Wirksamkeit des Produkts sollte den Erwartungen entsprechen. Ohne diese Analysen könnten die tatsächlichen CBD-Mengen stark von den Angaben auf dem Etikett abweichen, was die gewünschten Wirkungen beeinträchtigen könnte.   Die Abweichung zwischen den beworbenen und den tatsächlichen CBD-Gehalten wurde bisher kaum untersucht. Um diese Wissenslücke zu füllen, haben Forscher die CBD-Gehalte in wässrigen Tinkturen, Ölen und E-Liquids gemessen und verglichen. Studienmethoden und -ergebnisse Für die Studie in Großbritannien kauften die Wissenschaftler 13 wässrige Tinkturen, 29 Öle, 10 E-Liquids. Sie verwendeten fortschrittliche Analysemethoden, um die CBD-Gehalte in diesen Produkten zu bestimmen.   In den meisten Fällen wichen die gemessenen CBD-Gehalte erheblich von den angegebenen Werten ab und lagen oft deutlich darunter. Die Abweichungen variierten je nach Produkttyp:   - Öle hatten die geringsten Abweichungen, gefolgt von E-Liquids, wässrigen Tinkturen. - Die Abweichungen waren dennoch signifikant: Bei Ölen betrug die relative Abweichung -19,0 ± 14,5%. - Nur 5 von 63 Produkten hatten CBD-Gehalte, die innerhalb von 10% der beworbenen Werte lagen. Überprüfung auf Verunreinigungen Zertifizierte Labore prüfen CBD-Produkte auch auf mögliche Verunreinigungen. Dies ist besonders wichtig, da Hanf, die Pflanze, aus der CBD gewonnen wird, Schadstoffe aus dem Boden aufnehmen kann. Ohne gründliche Tests könnten diese Schadstoffe in das Endprodukt gelangen. Sicherheit und Gesundheit Der wichtigste Grund, warum Kunden nur CBD-Öle mit Analysezertifikaten kaufen sollten, ist die Sicherheit. Ohne Analysen könnten Produkte Verunreinigungen enthalten. Geprüfte Produkte bieten die Gewissheit, dass sie sicher zu konsumieren sind, durch Transparenz im gesamten Herstellungsprozess.   Konsistenz und Wirksamkeit Produkte, die von zertifizierten unabhängigen Laboren getestet wurden, gewährleisten Konsistenz in der Qualität und Wirksamkeit. Kunden können sich darauf verlassen, dass sie jedes Mal dieselbe Dosierung und Wirkung erhalten. Dies ist besonders wichtig für diejenigen, die CBD aus gesundheitlichen Gründen regelmäßig einnehmen.   Vertrauen und Transparenz Der Kauf von Produkten mit Analysezertifikaten fördert Vertrauen und Transparenz zwischen Herstellern, Händlern und Kunden. Seriöse Hersteller lassen ihre Produkte freiwillig testen und stellen die Ergebnisse den Verbrauchern zur Verfügung. Dies zeigt ihr Engagement für Qualität und Kundenzufriedenheit.   Fazit Laboranalysen von zertifizierten, unabhängigen Laboren sind unerlässlich, um die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von CBD-Produkten sicherzustellen. Kunden sollten nur CBD-Öle und -Produkte kaufen, die getestet und mit Analysezertifikaten versehen sind. Dies gewährleistet nicht nur die Sicherheit der Verbraucher, sondern auch die Konsistenz und Transparenz, die für den Aufbau eines vertrauensvollen Verhältnisses zwischen Herstellern und Kunden notwendig sind. Investieren Sie in Ihre Gesundheit und wählen Sie geprüfte CBD-Produkte. Entdecken sie unsere hochwertigen Exklusiv CBD Öle mit Analyse-Zertifikaten! Darüber hinaus zusätzlich auf PAK  getestet und deshalb von überdurchschnittlichem Qualitäts-Standard und hoher Bioverfügbarkeit. ? FAQ: Laboranalysen bei CBD-Ölen Warum sind Laboranalysen bei CBD-Produkten wichtig? Laboranalysen sichern die Qualität und Reinheit von CBD-Ölen. Sie bestätigen, dass die angegebenen Cannabinoid-Gehalte korrekt sind und keine Schadstoffe enthalten sind. Wichtig ist, dass diese Prüfungen von einem anerkannten, unabhängigen Dritt-Labor  durchgeführt werden – also von einem Labor, das keine Verbindung zum Hersteller oder dessen betriebsinternen Prüfstellen  hat. Nur so ist gewährleistet, dass die Ergebnisse objektiv und vertrauenswürdig sind. Wie erkenne ich ein geprüftes CBD-Öl? Achten Sie auf ein Analysezertifikat eines unabhängigen, zertifizierten Labors. Es sollte den CBD-Gehalt, THC-Gehalt (<0,2 %) sowie mögliche Rückstände transparent ausweisen. Sind Laboranalysen in der EU vorgeschrieben? Für CBD-Produkte besteht keine einheitliche Pflicht zu Laboranalysen. Seriöse Hersteller lassen ihre Produkte jedoch freiwillig prüfen, um Qualität und Transparenz sicherzustellen.  Wo finde ich die Laborergebnisse bei Unser Kraut? Bei Unser Kraut werden alle CBD-Öle mit aktuellen Analysezertifikaten angeboten. Diese Prüfberichte sind auf den jeweiligen Produktseiten oder per QR Code am Fläschchen einsehbar.  Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen

  • CBD Hautpflege – Wissenschaftlich fundierte Naturkosmetik mit Cannabidiol

    Die wissenschaftliche Basis von CBD Hautpflege Cannabidiol (CBD) aus Lebensmittelhanf gilt in der modernen Kosmetik als innovativer Wirkstoff mit hohem Potenzial für Hautschutz und Hautpflege.Mehrere Studien belegen seine entzündungshemmenden, antioxidativen und hautberuhigenden Eigenschaften : Entzündungshemmung:  Burstein & Sumner (2015) zeigten, dass CBD und seine Analoga entzündliche Prozesse modulieren können – ein wichtiger Aspekt für die Hautgesundheit. Schmerz- und Reizlinderung:  Hammell et al. (2016) belegten in einem Tiermodell, dass transdermal aufgetragenes CBD Entzündung und Schmerzreaktionen deutlich reduziert. Sebumregulation & Hautbildverbesserung:  Oláh et al. (2016) fanden heraus, dass CBD die Talgproduktion regulieren und Hautzustände wie Trockenheit, Seborrhoe oder Akne positiv beeinflussen kann. Diese Ergebnisse legen nahe, dass CBD Hautpflege  nicht nur pflegend wirkt, sondern auch einen gezielten Beitrag zur Hautbalance leisten kann. Die Vorteile von CBD Hautpflege im Überblick Antioxidativer Schutz:  Bindet freie Radikale und kann so den Alterungsprozess der Haut verlangsamen Entzündungshemmend:  Unterstützt die Haut bei Rötungen, Reizungen und empfindlichen Zuständen Reguliert die Talgproduktion:  Hilft bei fettiger und unreiner Haut, ohne auszutrocknen Feuchtigkeitsversorgung:  Fördert die Hautbarriere und beugt Feuchtigkeitsverlust vor Geeignet für alle Hauttypen:  Von normal bis sensibel, auch bei Problemhaut Anti-Aging und Hautgesundheit – der CBD-Effekt CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System der Haut , einem komplexen Netzwerk, das an der Regulation von Hauterneuerung, Entzündungsreaktionen und Feuchtigkeitsbalance beteiligt ist.Durch diese Interaktion kann CBD: Feine Linien und Falten optisch mindern Hautstress reduzieren Das Hautbild glätten und verfeinern Besonders interessant ist die Wirkung gegen Inflamm-Aging  – altersbedingte Hautveränderungen, die durch chronische Entzündungen beschleunigt werden. Höchste Qualitätsstandards – Unsere CBD Hautpflege Unsere CBD Hautpflege wird unter strengsten Bio-Naturkosmetik-Standards hergestellt: Zertifiziert durch ECOGEA  (höchste Stufe der Naturkosmetik) Mindestens 95% natürliche Inhaltsstoffe , 10–100 % aus kontrolliert biologischem Anbau Frei von Parabenen, Paraffinen, Silikonölen, Mikroplastik, PEGs und synthetischen Duftstoffen Frei von PFAS: Saubere Naturkosmetik - enthält keine per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen. Diese synthetischen Stoffe stehen in der EU wegen möglicher Umwelt- und Gesundheitsrisiken unter Kritik. Apothekenqualität  – entwickelt auf Basis aktueller Forschung Was bedeutet das ECOGEA-Siegel? Das ECOGEA-Siegel  ist eine international anerkannte Zertifizierung für Natur- und Biokosmetik. Es garantiert, dass: Mindestens 95% der Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs  sind Bis zu 100% der natürlichen Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau stammen Strenge Einschränkungen für synthetische Zusätze gelten Auf problematische Stoffe wie Parabene, Paraffine, Silikonöle, PEGs, Mikroplastik und künstliche Duftstoffe verzichtet wird Dieses Siegel steht für höchste Reinheit, Qualität und Nachhaltigkeit – weit über dem branchenüblichen Standard. Unser Sortiment für individuelle Hautbedürfnisse Anti-Faltencreme mit CBD & pflanzlichen Antioxidantien Lifting-Serum mit VinUp Lift (Eisweinelixier) Urban Antiox Serum gegen Umweltstress Feuchtigkeits- und Augenseren Beruhigende Gesichtsöle Milde Reinigungsprodukte SOS-Balsam für gereizte Haut Masken und Spezialpflege für Problemhaut Körperpflege: CBD Body Lotion für intensive Feuchtigkeit Pflegendes CBD Duschgel, Shampoo, Haarserum Regenerierende Hand- und Fußcremes Spezielle Pflegebalsame für empfindliche Hautpartien Hanf Zahnpflege Was bedeutet das ICADA-Siegel? Das ICADA-Siegel  ist ein international anerkanntes Qualitätszeichen für Naturkosmetik und Körperpflegeprodukte. Es steht für: Natur- und Bioqualität  nach strengen internationalen Richtlinien Transparente Deklaration aller Inhaltsstoffe (INCI) Verzicht auf Parabene, Paraffine, Silikonöle, PEGs, Mikroplastik und synthetische Duftstoffe Nachhaltige, ressourcenschonende Herstellung Keine Tierversuche Dieses Siegel gibt Sicherheit, dass ein Produkt höchste Standards erfüllt und sowohl haut- als auch umweltfreundlich  ist. Fazit: CBD Hautpflege – Natur & Forschung in perfekter Balance Mit der Verbindung von wissenschaftlich untersuchten Wirkmechanismen und reiner Bioqualität bietet CBD Hautpflege  eine effektive, verträgliche und nachhaltige Lösung für gesunde, strahlende Haut. Wer auf natürliche Inhaltsstoffe setzt und gleichzeitig von aktuellen dermatologischen Erkenntnissen profitieren möchte, findet hier die ideale Pflegeformel. FAQs – CBD Haut- und Körperpflege Für wen eignet sich CBD Hautpflege? Für alle Hauttypen – insbesondere bei empfindlicher, gereizter oder reifer Haut. Ist CBD Hautpflege auch bei Hautproblemen geeignet? Forschungen legen nahe, dass CBD Hautpflege auch bei fettiger, unreiner oder zu Irritationen neigender Haut hilfreich sein kann. Ist CBD Haut- und Körperpflege legal? Ja. Unsere Produkte enthalten weniger als 0,2% THC und sind in der EU und der Schweiz zugelassen. Können die Studienergebnisse auf den Menschen übertragen werden? Die genannten Studien liefern wertvolle Hinweise, werden jedoch durch weitere Forschung ergänzt, um das volle Potenzial bei der Anwendung auf der menschlichen Haut zu bestätigen. Was bedeutet das ECOGEA-Siegel? Das ECOGEA-Siegel steht für höchste Bio-Naturkosmetik-Standards: mindestens 95% natürliche Inhaltsstoffe, strenge Zusatzstoff-Beschränkungen, nachhaltige Herstellung und höchste Reinheit. Was bedeutet das ICADA-Siegel? Das ICADA-Siegel garantiert hochwertige Natur- und Biokosmetik für den Körper, frei von problematischen Zusätzen, nachhaltig produziert und ohne Tierversuche. Quellen und Studien: Burstein, Sumner. Cannabidiol (CBD) and its analogs: A review of their effects on inflammation., hier im Volltext, Bioorganic & Medicinal Chemistry. 2015 Hammell, D C et al. “Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis.”, hier im Volltext, European journal of pain 2016 Olah A et al., Differential effectiveness of selected non-psychotropic phytocannabinoids on human sebocyte functions implicates their introduction in dry/seborrhoeic skin and acne treatment., hier im Volltext, Exp Dermatol, 2016 Rabatte - News - Aktionen - Newsletteranmeldung Newsletter-Kunden haben mehr Vorteile! Melden sie sich bei unserem Newsletter an und verpassen sie keine Rabatt Angebote, neue Artikel und Aktionen. Und erhalten sie einen Begrüßungs-Bonus über €5 für ihren Onlineeinkauf.  Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen

  • Die CBD Wirkung? KURZINFO

    Viele Interessierte fragen sich: Was ist die CBD Wirkung? Cannabidiol (CBD) hat Einfluss über das körpereigene Endocannabinoid System. Es ist komplex und wird als Kommunikationsstelle zwischen Körper und Gehirn gesehen. Nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren ist es Teil des Nervensystems. Worauf basiert die CBD Wirkung? Es besteht aus speziellen , den sogenannten CB1 und CB2 Rezeptoren. CBD dockt als nicht psychoaktiver Inhaltsstoff wie ein Schlüssel an diese Rezeptoren an und lenkt die Regulierung verschiedener physischer und psychischer Abläufe im Organismus. Sozusagen, wie ein Schlüssel, der in das richtige Schlüsselloch passt. Wie funktioniert CBD? Grundsätzlich produziert der Körper selbst Cannabinoide . Jeder Mensch besitzt, körpereigene, also endogene Cannabinoide, die mit bestimmten Rezeptoren interagieren. Unterschiedlichste Einflüsse wie Stress, Sorgen oder zu wenig Schlaf können die Produktion aus dem Gleichgewicht bringen. CBD unterstützt das Endocannabinoid System sozusagen als externes Cannabinoid. Cannabidiol eine natürliche, verträgliche Alternative im Vergleich zu herkömmlichen Mitteln. Auf wissenschaftlicher Ebene steigt die Zahl an Studien, die auf die positiven Eigenschaften von CBD hinweisen. CBD aktiviert seine tiefgreifende entzündungshemmende, antipsychotische, angst- und krampflösende, sowie schmerzstillende Wirkung, weil es das körpereigene Endocannabinoid System ins Gleichgewicht bringt und so dem Körper hilft, sich selbst zu helfen. Die Hanfpflanze ist kein Trend, sondern die Wiederentdeckung einer altbewährten, früher intensiv genutzten Pflanze, heutzutage gepaart mit den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft. Welches CBD Produkt ist für mich richtig? Das hängt ganz von den ganz individuellen Bedürfnissen und Umständen ab. Deshalb ist CBD auch in unterschiedlichen Darreichungsformen erhältlich und so ausgerichtet, dass sie auch mit weiteren Ergänzungen kombiniert werden können. Damit jeder den für sich passenden Lösungsansatz finden kann. Für Erstanwender empfiehlt es sich, mit Produkten in niedriger Konzentration zu starten und sich langsam heranzutasten. Wichtig dabei ist die Regelmäßigkeit. Lassen Sie Ihrem Körper ausreichend Zeit, das passende CBD Produkt in der richtigen Dosierung auszumachen. Lesen sie für die jeweiligen Anwendungs Bereiche unseren Blogbeitrag mit Publikationen, Studienberichten, sowie Anwendererfahrungen aus aller Welt. Unser Service Wenn sie immer noch unsicher sein sollten, stehen wir Ihnen im Kundenservice mit Rat zur Seite. Sie erreichen uns für Ihre persönliche Beratung per Chat in der Webseite, Mail oder telefonisch. In unserem Blog finden sie weitere aufschlussreiche Informationen und Empfehlungen zu den unterschiedlichen Thematiken, wie auch die Haut- und Körperpflege, Tierpflege, sowie zur richtigen Anwendung der CBD Produkte.  Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen   Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! ​

  • CBD verstehen: Alle wichtigen Begriffe und Abkürzungen einfach erklärt

    Cannabidiol – besser bekannt als CBD – ist aktueller denn je. Doch wer sich mit CBD-Produkten beschäftigt, stößt schnell auf Fachbegriffe wie „Terpene“, „Vollspektrum“ oder „Entourage-Effekt“. In diesem Beitrag erklären wir alle wichtigen Begriffe rund um CBD – verständlich, kompakt und auf den Punkt gebracht. Was ist CBD? CBD  steht für Cannabidiol . Es ist ein natürlicher Pflanzenstoff aus der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC  (Tetrahydrocannabinol), dem psychoaktiven Bestandteil von Cannabis, wirkt CBD nicht berauschend . Stattdessen wird es für seine beruhigenden , ausgleichenden  und entzündungshemmenden  Eigenschaften geschätzt – ohne „High“. Was ist THC? THC  ist die Abkürzung für Tetrahydrocannabinol . Dieser Wirkstoff ist ebenfalls ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze, aber psychoaktiv. In legalen CBD-Produkten beträgt der THC-Gehalt maximal 0,2 %  – zu gering für eine berauschende Wirkung, aber sinnvoll für die ganzheitliche Wirkung (siehe Entourage-Effekt). Warum ist bis zu 0,2 % THC enthalten? Der gesetzlich erlaubte THC-Gehalt von unter 0,2 % hat folgende Vorteile: Trägt zur natürlichen Zusammensetzung der Hanfpflanze bei Unterstützt den sogenannten Entourage-Effekt Verstärkt die Wirkung von CBD – etwa bei Schlaf, Stress oder Entzündungen Verursacht keine psychoaktive Wirkung – ist also legal und sicher Was sind Cannabinoide? Cannabinoide  sind aktive Pflanzenstoffe, die mit dem Endocannabinoid-System (ECS)  im Körper interagieren. Über 100 Cannabinoide sind bekannt, unter anderem: CBD (Cannabidiol) THC (Tetrahydrocannabinol) CBG (Cannabigerol) CBC (Cannabichromen) CBN (Cannabinol) Diese Stoffe beeinflussen Prozesse wie Stimmung, Schlaf, Appetit, Schmerzempfinden oder das Immunsystem. Was ist das Endocannabinoid-System? Das Endocannabinoid-System (ECS)  ist ein körpereigenes Regulationssystem, das besteht aus: CB1- und CB2-Rezeptoren körpereigenen Cannabinoiden Enzymen zur Auf- und Abspaltung CBD wirkt indirekt auf dieses System und hilft, das innere Gleichgewicht (Homöostase) zu fördern. Was bedeutet „Vollspektrum“? Ein Vollspektrum-CBD-Öl  enthält: CBD weitere Cannabinoide wie CBG oder CBC Terpene Flavonoide bis zu 0,2 % THC Diese Zusammensetzung orientiert sich an der natürlichen Pflanze und ermöglicht eine besonders effektive Wirkung – den sogenannten Entourage-Effekt. Im Vergleich: Breitspektrum enthält kein THC Was ist der Entourage-Effekt? Der Entourage-Effekt  beschreibt das Zusammenspiel aller natürlichen Pflanzenstoffe im Hanf. CBD, THC, Terpene und Flavonoide wirken gemeinsam oft besser als einzeln. Beispiel: CBD mit Myrcen oder CBG kann eine stärkere beruhigende Wirkung entfalten als isoliertes CBD. Was sind Terpene? Terpene  sind Duftstoffe, die in vielen Pflanzen vorkommen – auch im Hanf. Sie beeinflussen: Geruch und Geschmack von CBD-Produkten Stimmung, z. B. entspannend oder aktivierend die Gesamtwirkung über den Entourage-Effekt Beispiele für Terpene: Myrcen  – beruhigend, entspannend Limonen  – stimmungsaufhellend, zitrusartig Linalool  – ausgleichend, lavendelartig Pinene  – konzentrationsfördernd Flavonoide - antioxidativ Was ist Myrcen? Myrcen  ist eines der am häufigsten vorkommenden Terpene in der Hanfpflanze. Es kommt auch in Mangos, Hopfen und Thymian vor. Wirkung: muskelentspannend schlaffördernd kann die Wirkung von CBD und THC verstärken Es ist besonders wertvoll in Produkten zur Förderung von Schlaf und Entspannung. Was sind Flavonoide? Flavonoide  sind sekundäre Pflanzenstoffe mit positiven Effekten auf die Gesundheit. Sie kommen auch in Obst, Gemüse und Kräutern vor – und in Hanf. Wirkung von Flavonoiden: antioxidativ (zellschützend) entzündungshemmend immunstärkend unterstützend im Entourage-Effekt Beispiele im Hanf: Cannaflavine A, B und C Weitere wichtige Begriffe Breitspektrum : CBD mit anderen Pflanzenstoffen, aber ohne THC Decarboxylierung : Erhitzen von CBDa zur Umwandlung in wirksames CBD Bioverfügbarkeit : Gibt an, wie viel CBD vom Körper aufgenommen werden kann Trägeröl : Basisöl wie MCT-Öl oder Hanfsamenöl, in dem CBD gelöst ist Fazit: Wer CBD versteht, wählt besser CBD ist mehr als ein Trend – es ist ein komplexes Naturprodukt. Wer Begriffe wie Vollspektrum , Myrcen , Entourage-Effekt  oder Flavonoide  kennt, kann Produkte gezielter auswählen und besser auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen. Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen   Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! ​

  • CPD – Die legale Alternative zu HHC in Österreich

    Was ist CPD (ClearPureDelta)? Mit dem HHC-Verbot hat sich der Cannabinoid-Markt in Österreich stark verändert. Viele fragen sich: Gibt es eine legale Substanz, die ähnliche Effekte wie HHC oder Delta-8-THC bietet?Die Antwort lautet: CPD (ClearPureDelta)  – ein neuartiges Cannabinoid, das für Aufsehen sorgt. CPD ist eine innovative Verbindung, die aus natürlichen Bestandteilen der Hanfpflanze gewonnen wird. Durch die Kombination spezieller Cannabinoide und Terpene  entsteht ein Wirkprofil, das von Anwendern als mild psychoaktiv, entspannend und stimmungsaufhellend  beschrieben wird – und das vollständig legal  in Österreich und der EU. Wie wirkt CPD? Das Endocannabinoid-System des Menschen spielt eine Schlüsselrolle im Zusammenspiel von Wohlbefinden, Stimmung und Entspannung. CPD  bindet an die sogenannten CB1-Rezeptoren , die sich vorwiegend im zentralen Nervensystem befinden. Diese Bindung kann eine sanfte, entspannende Wirkung unterstützen – ohne die rechtlichen Einschränkungen, die bei THC oder HHC bestehen. Die Vorteile von CPD im Überblick 1. Rechtlich sicher und EU-legal CPD fällt nicht unter das Suchtmittelgesetz . Es darf daher in Österreich und innerhalb der Europäischen Union legal verkauft und konsumiert werden – ein entscheidender Vorteil gegenüber HHC und anderen psychoaktiven Cannabinoiden. 2. Sanfte Wirkung ohne starke Nebenwirkungen Viele Konsumenten berichten von einer wohltuenden, milden Entspannung  und einer positiven Grundstimmung . CPD kann ideal für Momente der Ruhe, zur Stressreduktion oder nach einem langen Tag geeignet sein – ohne die typischen Risiken synthetischer Substanzen. 3. Pflanzlicher Ursprung statt synthetischer Herstellung CPD basiert auf natürlichen Inhaltsstoffen  der Hanfpflanze. Dadurch spricht es vor allem bewusste Konsumenten  an, die Wert auf pflanzliche Alternativen legen. Warum CPD jetzt so gefragt ist Nach dem HHC-Verbot in Österreich  hat sich der Cannabinoid-Markt neu sortiert. Viele Händler und Verbraucher suchen nach vertrauenswürdigen, legalen Alternativen . Hier kommt CPD ins Spiel: Es bietet eine vergleichbare Wirkung , bleibt dabei aber rechtskonform  und naturnah . Die Kombination aus klarer Legalität  und positiver Nutzererfahrung  macht CPD zum Shooting-Star unter den Cannabinoiden . CPD – Die nächste Generation legaler Cannabinoide Mit CPD beginnt ein neues Kapitel in der Entwicklung legaler Hanfprodukte. Es steht für: Pflanzliche Reinheit Gesetzliche Sicherheit Angenehme Wirkung Wer eine legale und natürliche Alternative zu HHC oder THC  sucht, findet in CPD (ClearPureDelta)  eine vielversprechende Option – für bewusste Entspannung und moderne Balance. Fazit: CPD überzeugt durch Natürlichkeit und Legalität CPD vereint das Beste aus zwei Welten: Natürlich gewonnen, mild in der Wirkung und rechtlich sicher. Damit wird es zu einem spannenden Cannabinoid für all jene, die Wert auf Qualität, Transparenz und Legalität legen. ? FAQs zu CPD (ClearPureDelta) Ist CPD in Österreich legal? Ja, CPD fällt nicht unter das österreichische Suchtmittelgesetz  und ist daher vollständig legal  erhältlich. Wie unterscheidet sich CPD von HHC? CPD ist eine pflanzliche Verbindung , während HHC teils synthetisch hergestellt  wird. Zudem ist CPD gesetzlich erlaubt , HHC hingegen seit 2024 verboten. Kann CPD psychoaktive Effekte haben? Konsumenten beschreiben CPD als mild psychoaktiv  – also entspannend und stimmungsaufhellend, jedoch deutlich sanfter als THC oder HHC. Gibt es Risiken bei der Einnahme von CPD? Nach aktuellem Wissensstand wird CPD von Anwendern gut vertragen . Wie bei allen Cannabinoiden sollten individuelle Reaktionen beobachtet und die empfohlene Menge nicht überschritten werden. Darf ich nach dem Konsum von CPD Auto fahren? Da CPD laut Anwendern eine beruhigende und entspannende Wirkung  entfalten kann, wird vom Fahren eines Fahrzeugs oder Bedienen von Maschinen direkt nach dem Konsum abgeraten . Jede Reaktion kann individuell unterschiedlich sein – Sicherheit sollte stets an erster Stelle stehen. Kann CPD die Wirkung von Medikamenten beeinflussen? Wie andere Cannabinoide kann CPD mit bestimmten Medikamenten oder Wirkstoffen  interagieren. Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten vor der Anwendung von CPD ihren Arzt oder Apotheker konsultieren . So lässt sich vermeiden, dass es zu unerwünschten Wechselwirkungen kommt. Gibt es Studien oder Erkenntnisse zur Langzeitanwendung von CPD? Da CPD (ClearPureDelta)  ein neuer Wirkstoff auf dem Cannabinoid-Markt  ist, befinden sich wissenschaftliche Untersuchungen dazu noch in einem frühen Stadium. Bislang liegen keine umfassenden Langzeitstudien  oder klinischen Daten vor. Erfahrungsberichte deuten jedoch darauf hin, dass CPD von Anwendern gut vertragen  wird und als mild und angenehm  beschrieben wird. Wie bei allen neuen pflanzlichen Substanzen empfiehlt es sich, den eigenen Körper aufmerksam zu beobachten und bei Unsicherheiten ärztlichen Rat einzuholen . Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen   Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! ​

  • Warum CBD in der Zahnpflege und Mundhygiene überzeugt

    Inhalt: Neue Maßstäbe Die Studienlage Entzündungshemmende Wirkung Antibakterielle Eigenschaften Schmerzreduktion CBD und allgemeine Mundgesundheit Anwendung in der Zahnpflege Fazit FAQ Warum CBD in der Zahnpflege neue Maßstäbe setzt Wer denkt bei Zahnpflege an Hanf? Doch genau hier sorgt CBD – Cannabidiol  – für Aufsehen. Der natürliche Wirkstoff aus der Hanfpflanze überzeugt nicht nur in der Hautpflege oder im Wellnessbereich, sondern auch bei der Unterstützung der Mund- und Zahnfleischgesundheit . Aktuelle Studien zeigen , dass CBD entzündungshemmend, antibakteriell und beruhigend wirkt – alles Eigenschaften, die bei Zahnfleischproblemen, empfindlichen Zähnen und Parodontose hilfreich sein können. Die Studienlage: Wissenschaftlich belegt Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass CBD die Entzündungsreaktionen im Zahnfleischgewebe positiv beeinflussen kann.Gerade bei Parodontose (Parodontitis) – einer weit verbreiteten chronischen Zahnfleischentzündung – kann Cannabidiol helfen, die Entzündungsmarker zu reduzieren und die Mundflora zu stabilisieren. Dabei handelt es sich um pflegende Effekte, die ergänzend zur täglichen Mundhygiene eingesetzt werden können – nicht als Ersatz für zahnärztliche Behandlungen.   Entzündungshemmende Wirkung: Schutz für das Zahnfleisch CBD ist bekannt für seine starke antiinflammatorische Wirkung .Indem es die Bildung von entzündungsfördernden Botenstoffen (Zytokinen) reduziert, kann es gereiztes Zahnfleisch beruhigen und Schwellungen lindern. Gerade bei empfindlichem Zahnfleisch oder leichten Entzündungen kann der natürliche Pflanzenstoff zu einer spürbaren Verbesserung des Mundgefühls  beitragen. Antibakterielle Eigenschaften: Sauberkeit auf natürliche Weise Neben der Entzündungshemmung überzeugt CBD auch durch antibakterielle Aktivität .Eine Studie aus dem Jahr 2020 zeigt, dass CBD das Wachstum bestimmter schädlicher Mundbakterien hemmen  kann – insbesondere jener, die Zahnfleischentzündungen oder Mundgeruch verursachen. So kann CBD helfen, die natürliche Balance der Mundflora zu unterstützen , ohne die Schleimhäute zu reizen. Schmerzlinderung und Wohlbefinden im Mundraum Im Journal of Clinical Investigation (2009)  wurde gezeigt, dass CBD entzündungsbedingte Schmerzen  effektiv lindern kann.Das gilt auch für gereiztes Zahnfleisch oder Druckstellen im Mund. Viele Anwender berichten, dass CBD-Öl  beim Einmassieren auf das Zahnfleisch ein angenehm beruhigendes Gefühl  hinterlässt – ganz ohne synthetische Zusätze. CBD und allgemeine Mundgesundheit: Mehr als nur Pflege Eine Studie im Cureus Journal of Medical Science  untersuchte mehrere Cannabinoide – darunter CBD, CBG, CBN, CBC und CBGA  – im Vergleich zu handelsüblichen Zahnpasten.Das Ergebnis war beeindruckend:Die Cannabinoide reduzierten Bakterienkolonien im Zahnbelag stärker  als drei herkömmliche Zahnpasten. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Cannabinoide langfristig dazu beitragen könnten, die Mundgesundheit natürlich zu fördern , und antibiotikaresistente Keime zu reduzieren , die schwer behandelbare Infektionen verursachen. Anwendung: Wie CBD in der Zahnpflege eingesetzt wird 1. CBD-Zahnpasta und Mundspülung CBD-haltige Zahnpasten und Mundspülungen sind eine einfache Möglichkeit, die Vorteile des Cannabidiols in die tägliche Zahnpflege zu integrieren.Sie unterstützen die Mundflora, beruhigen das Zahnfleisch und helfen, Plaque auf natürliche Weise zu reduzieren. 2. CBD-Öl direkt auf das Zahnfleisch Ein Tropfen CBD-Öl  kann sanft auf das Zahnfleisch aufgetragen werden, um lokale Entzündungen oder Reizungen zu mildern.Kurz einwirken lassen – das sorgt für eine gezielte, natürliche Pflege. 3. Hanftee als Mundspülung Ein Geheimtipp aus der Natur: Hanftee  kann als milde, antibakterielle Mundspülung verwendet werden – völlig frei von Alkohol und Chemie. Fazit: Warum CBD in der Zahnpflege überzeugt CBD bringt die Kraft der Natur in die tägliche Zahnpflege.Dank seiner entzündungshemmenden, antibakteriellen und schmerzlindernden Eigenschaften  kann es Zahnfleisch und Mundflora auf natürliche Weise unterstützen. Ob in Zahnpasta, Mundspülung oder Ölform – Cannabidiol ist eine moderne, pflanzliche Ergänzung für alle, die Wert auf natürliche Pflege legen. 🌿 Jetzt unsere natürlichen CBD-Zahnpflege Produkte entdecken Stärke deine tägliche Zahnpflege mit der Kraft von Hanf.  – natürlich, sicher und nachhaltig. ? FAQ – CBD in der Zahnpflege Ist CBD in Zahnpasta legal? Ja, CBD ist als kosmetischer Inhaltsstoff in der EU zugelassen, solange der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt. Hilft CBD bei Parodontose? Studien zeigen positive Effekte auf das Zahnfleisch, insbesondere durch die entzündungshemmende Wirkung. Eine medizinische Behandlung sollte jedoch immer vom Zahnarzt begleitet werden. Kann man CBD-Öl im Mund verwenden? Ja, das Öl kann vorsichtig auf das Zahnfleisch aufgetragen werden. Es dient zur natürlichen Pflege und kann Reizungen beruhigen. Sind die CBD-Produkte von Unser Kraut frei von PFAS? Ja, selbstverständlich. Alle CBD- und Kosmetikprodukte von Unser Kraut  sind frei von PFAS  (per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen). Diese synthetischen Stoffe stehen in der EU wegen möglicher Umwelt- und Gesundheitsrisiken in der Kritik. Unser Kraut setzt konsequent auf natürliche Inhaltsstoffe und umweltfreundliche Formulierungen , hergestellt in der EU nach höchsten Qualitätsstandards. Rechtlicher Hinweis: CBD-Produkte sind kosmetischer oder wellnessorientierter Natur. Sie ersetzen keine medizinische oder zahnärztliche Behandlung. Studien und Quellen   https://www.cureus.com/articles/25300-comparison-of-efficacy-of-cannabinoids-versus-commercial-oral-care-products-in-reducing-bacterial-content-from-dental-plaque-a-preliminary-observation   https://jcannabisresearch.biomedcentral.com/articles/10.1186/s42238-020-00027-z   Jirasek P, Jusku A, Frankova J et. al, Phytocannabinoids and gingival inflammation: Preclinical findings and a placebo-controlled double-blind randomized clinical trial with cannabidiol. J Periodontal Res. 2024 Feb 5. doi: 10.1111/jre.13234. Download vom 01. März 2024 von [Quelle]   Chen H, Liu Y, Yu S et. al, Cannabidiol attenuates periodontal inflammation through inhibiting TLR4/NF-κB pathway. J Periodontal Res. 2023 Aug;58(4):697-707. Download vom 01. März 2024 von [Quelle]    Bellocchio L, Patano A, Inchingolo AD et. al, Cannabidiol for Oral Health: A New Promising Therapeutical Tool in Dentistry. Int J Mol Sci. 2023 Jun 2;24(11):9693 Download vom 1.3.2024 von [Quelle]   Stahl V, Vasudevan K. Comparison of Efficacy of Cannabinoids versus Commercial Oral Care Products in Reducing Bacterial Content from Dental Plaque: A Preliminary Observation. Cureus. 2020 Jan 29;12(1):e6809. Download vom 01. März 2024  Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen

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