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- CBD Hautpflege – warum sie so besonders wirksam ist
Was macht CBD Hautpflege einzigartig? Unsere Bio Pflegeprodukte mit CBD unterstützen die Haut dabei, sich vor äußeren Einflüssen zu schützen. Der Hauptwirkstoff Cannabidiol (CBD) ist ein kraftvolles Antioxidans mit vielfältigen pflegenden Eigenschaften – für normale, sensible und anspruchsvolle Haut. Dabei ist der Übergang von rein kosmetischen Produkten und solchen mit medizinischer Wirkung fließend. Ein entscheidender Faktor: Die Haut besitzt ein eigenes Endocannabinoid-System , das mit CBD interagieren kann. Dadurch entsteht ein ganzheitlicher Ansatz, der weit über herkömmliche Kosmetik hinausgeht. In Kombination mit erprobten Pflanzenextrakten entstehen Speziallösungen für individuelle Hautbedürfnisse – das Beauty-Geheimnis für natürliche, schöne Haut in jedem Alter. Bio Qualität trifft auf Wissenschaft Bio Pflegeprodukte mit CBD zeichnen sich durch ihren einzigartigen Inhaltsstoff aus. Studien deuten darauf hin, dass Cannabidiol eine Reihe wertvoller Eigenschaften haben kann: Antibakteriell – Präklinische Untersuchungen weisen darauf hin, dass CBD das Wachstum bestimmter Hautbakterien wie C. acnes hemmen und so zur Balance der Hautflora beitragen könnte (Cohen et al., 2023). Antioxidativ – Reviews berichten über antioxidative Effekte von CBD, die theoretisch vor freien Radikalen und damit vorzeitiger Hautalterung schützen können (Kuzumi et al., 2024). Talgregulierend – In einer Laborstudie wurde beobachtet, dass CBD die Talgproduktion hemmen und entzündungshemmende Prozesse beeinflussen könnte – ein interessanter Ansatz für fettige oder unreine Haut (Oláh et al., 2014). Gemeinsam mit ausgewählten pflanzlichen Ölen, Kräutern und Fruchtextrakten entstehen so Formeln, die die natürliche Hautpflege sinnvoll ergänzen können – auch für anspruchsvolle oder sensible Haut. Unsere zertifizierte Bio Naturkosmetik setzt auf streng kontrollierte Rohstoffe, regelmäßige Analysen und moderne Herstellungsverfahren. Das Ergebnis: eine Qualität, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt. Gesicherte Qualität auf höchstem Niveau Unsere CBD Hautpflege wird mit führender Technologie entwickelt und von unabhängigen Instituten geprüft. Damit stellen wir sicher, dass jedes Produkt höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllt. Frei von Parabenen, Paraffinen und Silikonölen Ohne Mikroplastik, PEGs und synthetische Duftstoffe Zertifiziert nach den strengsten Standards für Bio-Naturkosmetik Alle Produkte sind vom ECOGEA Institut als „Organic – Bio-Naturkosmetik“ geprüft und zertifiziert. Dieses Siegel steht für höchste Reinheit, Qualität und Nachhaltigkeit – weit über dem branchenüblichen Standard - das höchste Siegel, das Naturkosmetik erreichen kann. Schutz & Hygiene im Glasflakon Die meisten Cremes werden in einem eleganten Glasflakon mit praktischer Airless-Pumpe abgefüllt. Dieses System schützt den Inhalt optimal vor Luft und Verunreinigungen, sorgt für hygienische Entnahme und macht den Einsatz chemischer Konservierungsstoffe nahezu überflüssig. Fazit: CBD Hautpflege für gesunde, schöne Haut CBD Hautpflege vereint die Kraft einer jahrtausendealten Heilpflanze mit modernster Forschung und Bio-Qualität. Sie ist eine wirksame, sichere und nachhaltige Alternative für alle, die ihre Haut auf natürliche Weise unterstützen möchten. Erleben Sie jetzt die Besonderheit unserer CBD Cremes – für gepflegte, gesunde und schöne Haut in jedem Alter. FAQ zu CBD Hautpflege Was ist CBD Hautpflege? CBD Hautpflege sind kosmetische Produkte, die mit Cannabidiol (CBD) angereichert sind. Der Wirkstoff wird aus der Hanfpflanze gewonnen und kann durch seine antioxidativen, antibakteriellen und beruhigenden Eigenschaften die Hautpflege sinnvoll ergänzen. Ist CBD Hautpflege legal? Ja. Alle Produkte von UNSER KRAUT enthalten weniger als 0,2 % THC und sind in der EU und der Schweiz frei verkäuflich. Für wen ist CBD Hautpflege geeignet? Unsere Produkte sind für alle Hauttypen geeignet, insbesondere für sensible, trockene oder zu Unreinheiten neigende Haut. Was bedeutet das ECOGEA-Siegel? Das ECOGEA-Siegel ist eine international anerkannte Zertifizierung für Bio- und Naturkosmetik. Es garantiert, dass die Produkte frei von schädlichen Zusatzstoffen sind und den höchsten ökologischen Standards entsprechen. Studien und Reviews: Oláh A. et al. (2014): Cannabidiol hemmt Talgproduktion & Entzündung in menschlichen Sebozyten – Relevanz für Akne. J Clin Invest 124(9):3713–24. jci.org Peyravian N. et al. (2022): Überblick zu anti-inflammatorischen Effekten von CBD bei Akne; präklinische & frühe klinische Evidenz. Pharmaceuticals 15(5):546. PMC Palmieri B., Vadalà M. (2019): CBD-angereicherte Salbe bei Psoriasis/Atopischer Dermatitis/Narben (n=20), offene Beobachtung. La Clinica Terapeutica 170(2):e93–e99. PubMed+1 Kuzumi A. et al. (2024): Rolle von CBD in der kosmetischen Dermatologie; Evidenz & Grenzen (klinische Daten noch begrenzt). Am J Clin Dermatol (Review). PMC+1 Rusu A. et al. (2025): Umfassender Review zu CBD in der Hautpflege (AD, Psoriasis, Akne, Wundheilung; Formulierung/Permeation). Biomolecules 15(9):1219. MDPI Cohen G. et al. (2023): Topische Formulierung mit CBD: in vitro, ex vivo & erste klinische Daten gegen C. acnes & Entzündung. Pharmaceutics 15(5):1333. PMC Psoriasis & CBD – aktueller Überblick (2024): Mechanismen (Entzündung, Keratinozyten-Proliferation, Hydratation) & Datenlage. Int J Mol Sci 25(9): (Review). PMC Akne – klinische Vergleichsdaten (2024, Abstract): 0,13 % CBD-Creme vs. Clindamycin (jeweils mit BPO) – Wirksamkeitssignale. JAAD (Abstract). jaad.org Systematisches Update zu topisch/transdermalem CBD: Penetration, Dosierungen & klinische Studienlandschaft. Cannabis and Cannabinoid Research (Review). Liebert Publications
- CBD und Krebs – Forschung, Studien und historische Hintergründ
Historischer Überblick: Cannabis in der Medizin Cannabis Sativa wurde über Jahrhunderte in der Medizin eingesetzt. Bis ins frühe 20. Jahrhundert war es Bestandteil vieler Arzneimittel – Schätzungen zufolge enthielten rund 6 % aller Medikamente vor 1937 Cannabis. Mit der weltweiten Prohibition in den 1930er-Jahren, geprägt durch den US-Drogenbeauftragten Harry Anslinger und wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie , wurde die Forschung stark eingeschränkt. In den 1970er-Jahren wurde Cannabis in den USA als „Schedule-I“-Substanz eingestuft – offiziell „ohne medizinischen Nutzen“. Erst ab den späten 1990er-Jahren öffnete sich der Weg für die medizinische Anwendung erneut, zunächst in einzelnen US-Bundesstaaten. CBD im Fokus der Krebsforschung Cannabidiol (CBD) ist ein nicht psychoaktiver Bestandteil der Hanfpflanze. Weltweit wird sein Potenzial untersucht – auch im Zusammenhang mit Krebs. Wichtig ist: CBD ist kein zugelassenes Krebsmedikament . Studien liefern interessante Ansätze, die bislang überwiegend aus Labor- oder Tiermodellen stammen. Präklinische Forschungsergebnisse Frühe Untersuchungen deuten darauf hin, dass CBD biologische Prozesse beeinflussen könnte, die mit Krebszellen in Verbindung stehen, darunter: Förderung von Apoptose (programmierter Zelltod) Hemmung von Zellproliferation Einfluss auf Metastasierung und Tumormikroumgebung Entzündungshemmende Effekte Quelle: PubMed Studie 2023, PMID 36750231 Diese Ergebnisse stammen überwiegend aus präklinischen Modellen – eine direkte Übertragbarkeit auf den Menschen ist bisher nonicht belegt. Klinische Forschung: Erste Hinweise Einige Studien beziehen CBD bereits in klinische Untersuchungen mit ein: Angst und Brustkrebs: Eine Studie (JAMA Netw Open, 2024) fand, dass eine Einzeldosis von 400 mg CBD die Angst vor bildgebenden Verfahren bei Brustkrebs-Patientinnen reduzieren konnte. Chemotherapie-Nebenwirkungen: In Australien läuft die Phase-II-Studie „CANCAN“, die untersucht, ob CBD+THC-Kombinationen Mukositis (Schleimhautentzündung) lindern können. Ergebnisse stehen noch aus. Palliativversorgung: Multizentrische Studien prüfen, ob CBD in Kombination mit THC Symptome wie Schlafstörungen und Schmerzen verringern kann. CBD bei typischen Begleitsymptomen von Krebs Während die tumorhemmende Wirkung von CBD wissenschaftlich nicht belegt ist, gibt es Hinweise auf mögliche Linderungen typischer Symptome bei Krebspatienten, z. B.: Chronische Schmerzen Übelkeit und Erbrechen durch Chemotherapie Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust Schlafstörungen Angstzustände und depressive Verstimmungen Entzündungen und Schleimhautreizungen Erschöpfung (Fatigue) Mehrere kleinere Studien und Patientenberichte deuten darauf hin, dass CBD hier unterstützend wirken könnte – immer nur ergänzend und unter ärztlicher Aufsicht. Expertenmeinung & Buchempfehlung Dr. med. Franjo Grotenhermen, einer der führenden Experten für medizinisches Cannabis, beschreibt in seinem Buch „Cannabis gegen Krebs“ die bisherigen Erkenntnisse und die Potenziale von Cannabinoiden in der Forschung. Cannabis gegen Krebs - Dr. med. Franjo Grotenhermen Dr. med. Franjo Grotenhermen ist einer der bekanntesten Experten im deutschsprachigen Raum, wenn es um CBD geht. Der deutsche Arzt, Forscher und Autor hat zahlreiche Fachbücher und Artikel über die Wirkung, Anwendung und das therapeutische Potenzial von Cannabinoiden veröffentlicht. Er setzt sich seit Jahrzehnten für die medizinische Nutzung von Cannabis ein und gilt als wichtige Stimme in der wissenschaftlichen und politischen Debatte rund um Hanf. Als Gründer und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM) sowie durch seine Tätigkeit beim International Association for Cannabinoid Medicines (IACM) leistet er wertvolle Aufklärungsarbeit für Ärzte, Patienten und die Öffentlichkeit. Fazit: CBD und Krebs – Chancen und Grenzen CBD und Krebs ist ein spannendes Forschungsfeld mit vielversprechenden Ansätzen. Während präklinische Daten mögliche Effekte auf Tumorzellen zeigen, konzentrieren sich klinische Studien derzeit vor allem auf die Linderung von Symptomen . Der aktuelle wissenschaftliche Stand: kein Ersatz für eine Krebstherapie , aber möglicherweise eine Ergänzung in der Symptomkontrolle – stets in Absprache mit Ärztinnen und Ärzten. FAQ zu CBD und Krebs Hilft CBD gegen Krebs? Präklinische Studien deuten zwar auf mögliche Effekte im Zusammenhang mit Tumorzellen hin, doch diese Ergebnisse sind noch nicht auf den Menschen übertragbar . Kann CBD die Krebstherapie ersetzen? CBD ist kein Ersatz für eine Krebstherapie. Es darf nicht anstelle von Chemotherapie, Bestrahlung oder anderen ärztlich empfohlenen Behandlungen genutzt werden. Eine Anwendung sollte immer ergänzend und ärztlich begleitet erfolgen. Welche Rolle spielt CBD bei der Krebstherapie? Studien zeigen, dass CBD möglicherweise begleitend eingesetzt werden könnte – vor allem zur Linderung von Symptomen wie Schmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen oder Angst. Ob und in welcher Dosierung CBD hilfreich ist, sollte jedoch immer individuell mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Kann CBD die Nebenwirkungen von Chemotherapie lindern? Es gibt erste Hinweise, dass CBD Übelkeit, Schmerzen oder Schlafprobleme lindern könnte. Klinische Studien laufen, endgültige Ergebnisse stehen jedoch noch aus. Ist CBD bei Krebs legal erhältlich? Ja. In der EU und in Österreich ist CBD mit einem THC-Gehalt unter 0,2 % legal erhältlich . Wichtig ist, ausschließlich auf zertifizierte, geprüfte Produkte zu setzen. Gibt es Nebenwirkungen von CBD? CBD gilt als gut verträglich. Mögliche Nebenwirkungen können Müdigkeit, Veränderungen des Appetits oder leichte Magen-Darm-Beschwerden sein. Da CBD mit bestimmten Medikamenten wechselwirken kann (z. B. Blutverdünnern), ist eine ärztliche Rücksprache Pflicht . Quellen und Referenzen PubMed: PMID 36750231 Meta‑Analyse in Frontiers in Oncology zu über 10 000 Studien (2025) theguardian.com + 1frontiersin.org + 1en.wikipedia.orgpubmed.ncbi.nlm.nih.gov Review zu HCC (2025) pubmed.ncbi.nlm.nih.gov + 1themarijuanaherald.com +1 Exosomale CBD‑Formulierung bei Lungenkrebs (2025) aacrjournals.org Review Brustkrebsmodelle (2025) JAMA-RCT zu Angst bei Brustkrebs (2024) CRC-Abstract (2025) academic.oup.com CANCAN-Studie Phase II (2025) pmc.ncbi.nlm.nih.gov + 5pubmed.ncbi.nlm.nih.gov + 5frontiersin.org +5 ASCO-Leitlinie (2024 + 2025) pubmed.ncbi.nlm.nih.gov Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich die hier beschriebene Wirkung von Hanf und Cannabinoid (CBD) ausschließlich auf öffentliche wissenschaftliche Berichte und Fachberichte, Publikationen, sowie Anwendererfahrungen beziehen und nicht als Anwendungsanleitung oder Heilversprechen zu verstehen sind. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!


